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Vorteile einer Kapp- und Gehrungssäge

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Habe mich jetzt mal etwas im WWW umgeschaut, doch finde ich dort nicht die richtige Antwort auf meine Frage. Vielleicht könnt ihr mir ja behilflich sein?

Es geht mir jetzt nicht in erster Linie darum, welche Kapp- und Gehrungssäge ich mir zulegen soll, sondern mich würde interessieren, worin die Vorteile einer solchen Säge im Vergleich zu einer TKS liegen? Sind Kapp- und Gehrungssägen genauer als eine TKS? Könnte man auch ohne TKS auskommen. wenn man zum sägen größerer Platten eine HKS oder Tauchsäge mit Führungsschiene zur Verfügung hat und für den Rest eben eine Kapp- und Gehrungssäge?
35 ANTWORTEN 35

anmaro69
Goldmitglied
anmaro69:
Dann müsste die Abkürzung ja richtiger Weise KZGS sein.


Oder vielleicht ZKGS emoticon.smilie_schild-fragezeichen.title Die Abkürzung hatte @Cnpeanut verwendet:

Die ZKGS halt hauptsächlich zum Kappen von Hölzern, bei Einsatz ...

cyberman
Platinmitglied
@Rookie mit einem Aluvierkantrohr in entsprechender Länge, einem Aluwinkel und drei Schraubzwingen kannst du jede KZS mit einem Anschlag ausrüsten, die begrenzende Komponente hierbei ist das Vierkantrohr.
Aber einfacher ist es mit einer entsprechenden Station

Rookie
Silbermitglied
anmaro69:
@Rookie - Wofür steht KVH emoticon.smilie_schild-fragezeichen.title


Konstruktions Vollholz

Und was KGS/KZS angeht. Ich kenne die Dinger unter Kapp- und Gehrungssäge. Einige Modelle haben noch eine Zugfunktion. Aber ich bin noch nicht lang genug im "Geschäft" um alle Begriffe zu kennen.

Holzpaul
Goldmitglied
Die ursprüngliche Frage war ob man mit einer KGS und einer HKS mit FS eine TKS ersetzen kann? Ob hier noch eine BAS und eine OF für diverse Anwendungen hinzugenommen werden kann war nicht die Frage. Meine Meinung ist: Alles was eine KGS kann, kann meine TKS auch. Aber bei weitem nicht umgekehrt!
LG Holzpaul

Rainerle
Diamantmitglied
Schifterschnitte. Aber die braucht man nicht unbedingt jeden Tag.

Holzpaul
Goldmitglied
Rainerle:
Schifterschnitte. Aber die braucht man nicht unbedingt jeden Tag.


Schifterschnitte kann man jederzei auf einer TKS mit dem Winkelanschlag machen.
LG Paul

korrosiv
Grünschnabel
anmaro69:
@Rookie - Wofür steht KVH emoticon.smilie_schild-fragezeichen.title


KonstruktionsVollHolz............emoticon.teeth_smile.titleemoticon.teeth_smile.titleemoticon.teeth_smile.title

Tiefcoolkost
Bronzemitglied
Für mich ist der eindeutige Vorteil einer KGS (Ich habe keine mit Zug) die Transportfähigkeit.
Ich hätte aber gerne noch den Platz für TKS um z.B. Plattenmaterial gutzuschneiden zu können.

Rainerle
Diamantmitglied
Gestern gebraucht und als großen Vorteil wiedererkannt: Man kann super Aluprofile sägen. Winkelgerecht und auf Gehrung mit absolut sauberen Schnittflächen. Idealerweise vor dem Sägen gut festspannen. Bei dünnen Profilen ggf. Holz auflegen und spannen.

Geht zwar auch an der TKS aber das kann echt gefährlich werden. Alu ist echt bockig und fliegt gerne durch die Gegend. Das passiert bei der KGS weniger. Ein spezielles Alublatt lohnt sich auf jeden Fall.

61924.attach

Mixbambullis
Silbermitglied
Für mich ist der Vorteil, dass man mit der KGS (ich hab die Bosch Professional GCM 12 GDL) in einem Schnitt auch locker 100 x 100mm KVH durchsägen kann bis zu einer Schnittlänge von ca. 340mm durch die Zugfunktion. Bei meiner TKS geht´s aufgrund des kleineren Sägeblattes (254mm) bei diesen Dimensionen nicht. Dafür ist die TKS dann bei Plattenmaterial die bessere Wahl aufgrund der größeren Reserven bei Längsschnitten. Am besten hat man beides emoticon.wink_smile.title