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Zweites Gerät oder Handarbeit?

susanreich
Jungspund
Hallo,

Mann hat den Akku-Rasenmäher mit Mulchfunktion vob Makita mitgebracht. 😉

Erstes Mal gemäht! Top! Außer an Randsteinen entlang. Da ist leider was stehen geblieben, besonders in den Ecken.

Jetzt die Frage: noch ein Gerät besorgen? Welches? Oder Handarbeit mit ner Gartenschere? 😕

Eigentlich reicht ne Grasschere, oder?

Danke Euch.

GLG
69 ANTWORTEN 69

Holzhugo
Alter Hase
Der TE hat sich ja längst entschieden, und zwar zur Handarbeit. Der TE hat auch nie nach einem Akkusystem gefragt oder wollte eine Beratung dazu. Seltsamerweise wird in solchen Diskussionen oft die falsche Richtung eingeschlagen und man entfernt sich immer mehr von der Ursprungsfrage.

Rainerle
Diamantmitglied
Da susanreich sich ja bereits entschieden hat, kann man m.E. hier schon vom Thema etwas abweichen.

@MrDitschy
Wenn ich ganz neutral Deine Posts so lese, hast Du 50 Akkugeräte eines Herstellers. Und weitere, die Du auf dieses Akkusystem dieses Herstellers adaptiert hast.

Wie viele Akkugeräte hast Du insgesamt und zur Fage der Nachhaltigkeit macht das als solches Sinn?

Loha
Bronzemitglied
Bevor hier wieder Streitgespräche ausbrechen, würde ich den Thread lieber schließen.

MrDitschy
Alter Hase
Joh, jetzt werden Diskussionen auch noch zu Streitgesprächen ... naja, hat eben jeder so seine Gedanken.
Doch Diskussionen und dessen Missverständnisse sollte man schon gerade rücken dürfen.



Holzhugo:
Der TE hat sich ja längst entschieden, und zwar zur Handarbeit. Der TE hat auch nie nach einem Akkusystem gefragt oder wollte eine Beratung dazu. Seltsamerweise wird in solchen Diskussionen oft die falsche Richtung eingeschlagen und man entfernt sich immer mehr von der Ursprungsfrage.

Wie du dem Threadverlauf sicher entnehmen klannst, geht es darum, dass ich eingeworfen habe, dass man wenn schon Akku empfhielt, doch in einem Akkusystem bleiben sollte. Dann wurde dessen Nachhaltigheit hinterfragt, die ich dann auch noch beschrieben habe, dass ein Akkusystem nachhaltiger ist als mehrere Akkusysteme zu nutzen.
Ist doch nicht schwer zu verstehen und ist daher voll im Thema!

MrDitschy
Alter Hase
Rainerle:
Da susanreich sich ja bereits entschieden hat, kann man m.E. hier schon vom Thema etwas abweichen.

@MrDitschy
Wenn ich ganz neutral Deine Posts so lese, hast Du 50 Akkugeräte eines Herstellers. Und weitere, die Du auf dieses Akkusystem dieses Herstellers adaptiert hast.

Wie viele Akkugeräte hast Du insgesamt und zur Fage der Nachhaltigkeit macht das als solches Sinn?

Ja, sehe ich auch so ... wenn die Eingangsfrage erledigt ist, kann man gerne noch etwas "zum" Thema abschweifen.

Bei meinem großen Anwesen macht das schon Sinn. Habe zumindest mittlerweile alle Benzingeräte auf Akku umgestellt, Kabelgeräte nur die, die m.E. Sinn machen ... und alle sind mit den selben Makita 18V Akku zu betreiben. Also die über 50 Akkumaschinen sind in einem Akkusystem, Makita bietet ja über 280 Akkumaschinen an und es werden immer mehr (auf die wenigen Akkumaschinen mittels Adaptrer wollte ich hier nicht hinaus, denn das ist nicht jedermans Sache). Der größte Vorteil ist dabei einfach, dass zu jeder Zeit die Haus- Handwerk- und Gartengeräte übers ganze Jahr kurzerhand überall im Haus, Hof und Garten genutzt werden können, egal ob nur für min. oder für Std., oder eben Abends oder gar Sonntags. Weiterer Vorteil ist auch, dass die ganze Familie damit zurecht kommt und die Akkus ebenso intensiv nutzt wie ich.
Klar bedarf es für 50 Akkumaschinen auch mehr an Akkupacks (alleinig weniger als wenn die ganze Familie die Geräte nutzt, also das muss jeder selbst abwägen), alleinig komme ich mit ca. 12 Akkus aus und das nenne ich nachhaltiger (dazu kommt auch noch der sichere Akkunachkauf, der bei Makita über Jahrzehnte gewährleitet ist und daher dessen Akkumaschinen lange in Gebrauch sind). Wenn ich hingegen die 50 Akkugeräte von zich verschiedenen Herstellern hätte, würde ich sicher auch um die 50 Akkuspacks benötigen und das nenne ich eben "nicht" nachhaltig (von dem vielen Akkunachkäufen ganz zu schweigen).
Und keine Sorge, möchte hier niemanden Akkugeräte aufschwatzen, nur wenn sich jemand dazu entscheidet, sollte man m.E. schon auch versuchen, in einem Akkusystem über Jahrzehnte zu bleiben, und das egal welcher Hersteller. Hoffe nun verständlich!?

Holzhugo
Alter Hase
MrDitschy:
Joh, jetzt werden Diskussionen auch noch zu Streitgesprächen ... naja, hat eben jeder so seine Gedanken.
Doch Diskussionen und dessen Missverständnisse sollte man schon gerade rücken dürfen

Wie du dem Threadverlauf sicher entnehmen klannst, geht es darum, dass ich eingeworfen habe, dass man wenn schon Akku empfhielt, doch in einem Akkusystem bleiben sollte. Dann wurde dessen Nachhaltigheit hinterfragt, die ich dann auch noch beschrieben habe, dass ein Akkusystem nachhaltiger ist als mehrere Akkusysteme zu nutzen.
Ist doch nicht schwer zu verstehen und ist daher voll im Thema!

Nein, ist nicht schwer zu verstehen Ditschy. Für blöd musst Du mich nicht halten.

Rainerle
Diamantmitglied
Jahrzehnte? Was zu beweisen wäre. Vor zehn Jahren wurden noch NiMh verkauft.

MrDitschy
Alter Hase

"Jahrzehnte", das kommt eben generell auf das gewählte Akkusystem und den Herstellers an, zu meinen alten Metabo 9,6V/12V Ni/xx Akkugeräte aus den 90igern würde ich z.B. heute noch Akkus bekommen und auch weiterhin, das ist kein Thema.
Der Wechsel von Ni/xx auf Li Akkus haben aber eben viele Hersteller damit verbunden, eine neue Akkuschnittstelle zu schaffen. Ist wohl auf Dauer günstiger und so viele Akkumaschine hatten damals auch so manche Hersteller nicht, zumindest schafft es neuen Absatz. Der einzigste mir bekannte Hersteller, der z.B. seine Ni/xx zu Li 18V Akkuschnittstelle streu geblieben ist, ist Ryobi - das nenne ich ein nachhaltiges Denken eines Herstellers.
Zu beachten gibt es aber neben des Fortschritt/Entwicklung an Akkuzellen, auch den Fortschritt/Entwicklung so mancher Elektromaschinen selbst (egal ob Akku oder Kabel). Daher wenn es Sinn macht, nutze ich die alten Ni/xx Akkumaschinen aktuell mittels Akkuadapter weiter, z.B. Tacker, Klebepistole, Rutscher, Fuchsschwanz, bei dessen Maschineart genügt mir die Maschinentechnik und waren mir zu schade, um diese zu verkaufen (und nur dafür extra Akkus kaufen, lohnte nicht). Hingegen sind mir z.B. die alten Ni/xx Akkuschrauber, Heckenschere/Grasschere, Lampe, entweder zu schwer/unhandlich, zu langsam oder zu schwach.

Aber ob es heute und in Zukunft bei den vielen am Markt befindliches Akkumaschien eines Herstellers wieder mal einen Akku-Schnittstellenwechsel geben wird, ist schwer zu sagen .... zumindest werden sich die Hersteller das bei einer neuen Akkutechnologie heute besser überlegen als damals und wenn eine Akkuschnittstelle am Markt bleibt, wird es auch immer Akkupacks und dessen Kunden über Jahrzehnte geben. emoticon.wink_smile.title



Holzhugo:
selbst
Nein, ist nicht schwer zu verstehen Ditschy. Für blöd musst Du mich nicht halten.

Habe ich nicht behauptet ... habe nur deinen Vorwuf eines Abscheifen vom Thema wiedersprochen und nochmals erläutert.

Rainerle
Diamantmitglied
Also bisher nicht Jahrzehnte lang. Und für die Zukunft auch nicht.

Für die Zukunft sag ich Dir, sind Li-Ionen auch bald Geschichte. Und wegen Nachhaltigkeit werden diese auch sehr schnell vom Markt verschwinden.

Sobald es günstiger und zugleich leistungsfähigere Akkus gibt, kommt definitiv ein Sortimentswechsel. Und so wie Gartengeräte bereits häufig 36 Volt verwenden, werden die Werkstattmaschinen nachfolgen. Tischkreissägen, Kappsägen verlangen viel Strom und brauchen Power. Auf Dauer wird es eher mehr als weniger Systeme geben.

MrDitschy
Alter Hase
Doch, hatte doch Ryobi erwähnt, die seit den anfängen der 90iger oder älter die selbe Akku-Schnittstelle verbaut, auch pflege ich meine alten Metabomaschine aus dem 90igern (von denen ich noch Akkus bekomme ...und es gibt ja auch noch weitere Hersteller), also nach meiner Rechnung sind das über 20 Jahre und es werden mehr.

Welchen Weg aber Hersteller bei einer neuen Akkugeneration gehen, liegt ja auch nicht am Kunden. Zumindest möglich ist es, bei einer Akkuschnittstelle zu bleiben, denn den Maschinen ist es egal, aus welcher Akkuquelle die Energie kommt.



Rainerle:

Sobald es günstiger und zugleich leistungsfähigere Akkus gibt, kommt definitiv ein Sortimentswechsel. Und so wie Gartengeräte bereits häufig 36 Volt verwenden, werden die Werkstattmaschinen nachfolgen. Tischkreissägen, Kappsägen verlangen viel Strom und brauchen Power. Auf Dauer wird es eher mehr als weniger Systeme geben.

Hmm, die Hersteller versuchen aktuell ja eher an der selbigen Akkuschnittstelle festzuhalten, anstatt Kunden zu verlieren.
Siehe leistungsstärkere 18V bis 12Ah Akkus, oder 2x18V Systeme, 18V/54V Flexvolt, 18V/36V Multivolt, CAS, alle Systeme sind mehr oder weniger mit ihrer seitherigen 18V Schnittstelle kompatibel. Also extra noch "reine" leistungsstärkere Akkusysteme pfelgen wie ein reines 36V System ist nicht, die steben eher aus (klar, Hersteller wie Stihl oder Husqvarna, die nur reine 36V Maschinen haben, die werden weiter auf dessen Schnittstelle setzen). Und halbstationäre Akkumaschinen sind auch so eine Sache, denn selbst bei leistungsstarken Akkus hast nur ca. 10min Betriebszeit, das lohnt nur für ab und an aber mehr nicht ... mittels Netzadapter sind die Maschine aber schon etwas flexibler einsetzbar. Sprich denke in Zukunft werden eher Akku und Kabel Maschinen vereint werden, als dass es weitere verschiedene Akkusschnittstellen eines Herstellers geben wird (ist bei der heutigen oder neuen Motoren und Elektronik auch leichter umsetzbar ... doch bei dessen Umsetzung könnte eher eine neue Schnittselle nötig sein).