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am 16-09-2018 19:09
am 03-10-2018 16:47
Janinez:
nur denke ich, das Anfangen war für alle Raucher einfacher
am 03-10-2018 18:38
am 07-10-2018 21:23
TNT:
[USER="4173774"]Ja klar, jeder Körper tickt etwas anders (weils ja zum Großteil vom Rechenzentrum "oben" abhängt) und da wird sich auch jeder seinen Weg bei Aufhören suchen. Du hast also auch den gesellschaftlichen Druck postiv für dich ausgenutzt...auch nicht blöd 😉 Allgemein bin ich ja eh nicht gegen Hilfsmittel die einem dabei helfen...auch wenn man nun den ein oder anderen Euro dafür ausgibt...man muss das nur mit den ausgegeben "verrauchten" Geld für die Zigaretten vergleichen. Wenns wirklich hilft, dann ist es auch keine schlechte Investition. Wenn man sich damit besser fühlt und die Gedanken von den Dingern etwas wegkriegt dann hat man sicher schon mal den ersten Schritt gemacht.
Turmar:
Ich rauche auch nicht mehr und da war der steigende Preis und eine Krankheit schuld dass ich aufgehört habe. Konnte etliche Wochen nicht rauchen und schaffte es danach nicht wieder anzufangen. Während meiner Krankheiutspause war auch der Preis pro Schachtel erhöht worden. das Geld habe ich gespart und dann meine damalige Freundin, jetzt Frau zum essen eingeladen. Als sie merkte, dass ich nicht mehr rauchte, wurde der Kontakt gleich besser.
am 17-10-2018 23:34
am 25-10-2018 21:21
TNT:
@frenchi38 : Das ist schon heftig, wenn man die Nachricht bekommt, dass man Krebs hat. Nur mir den Moment vorzustellen ist schon ein schlechtes Gefühl, dass ich spüre. Ich bin auch froh, dass du es auch geschafft hast und schon so lange nicht mehr rauchst. Und du hast sehr wohl Recht...das wirkliche Genussrauchen macht ja keiner mehr...die Situationen sind sehr selten. Man raucht eigentlich nur aus Gewohnheit und Sucht und genießt den Moment kaum mehr. Wie auch, wenn bei starkem Konsum die Zeit zwischen zwei Zigaretten weniger als eine halbe Stunde beträgt.
@CAnd : Ich finde es sehr unverantwortlich von all denen, die wissen, dass man nicht raucht und dann halten sie dir die Schachtel vor die Nase....als würden sie einem einen Gefallen damit machen.
@Heldroog : Vielleicht sollte ich auch etwas mehr den Mund aufreißen und die Nachricht verbreiten und mir auch mehr den gesellschaftlichen Druck aufbauen und positiv ausnützen 🙂 Was hat bei dir sonst noch geholfen? Klar, den Entschluss muss man eh haben...das wirklich konsequente durchziehen ist die große Kunst.
am 30-10-2018 1:09
am 01-11-2018 22:39
am 01-11-2018 22:59
TNT:
Ich will das anders machen und hab nun auch angefangen den Konsum langsam zu reduzieren und eben genau diese Entzugserscheinungen nicht zu haben. Der mildere Weg sozusagen um dann nicht durch die Hölle gehen zu müssen. Vielleicht kann ich da auch einiges mit der Ernährung machen und mit etwas mehr Sport um auch körperlich in einem besseren Zustand zu sein in der Zeit des Aufhörens...momentan komme ich ganz gut klar mit der Reduktion. 🙂
am 08-11-2018 11:24
am 11-11-2018 14:56
TNT:
@Heldroog Könnte schon sein, dass heutzutage prozentuell mehr Menschen an Krebs leiden als früher, aber die Zahlen dazu weiß ich nicht. Das ist auch schwer mit der Vergangenheit zu vergleichen, da die Krebsdiagnosen damals nicht gestellt wurden bzw nicht gemacht werden konnten. Studien darüber zu führen ist wohl sehr schwer. Da hast auch Recht, Genuß ist auch sehr subjektiv und teilweise eine Einbildung damit man wohl auch unbewusst das Rauchen gerechtfertigt. Schlussendlich ist es dann nur noch die Sucht die einem zur Zigarette greifen lässt.
HansHammer:
Es ist schon interessant, wie verschieden doch die Erfahrungen mit dem Zigaretten Entzug sind.
Bei mir war das wenig dramatisch und mir macht Zigarettenrauch mittlerweile auch nichts mehr aus. Also, es macht mir schon etwas aus, aber es ist jetzt nicht so, dass ich mich rückfällig fühle, wenn ich den Rauch einatme. Ich finde ihn eher eklig.
Ich bin jetzt seit 3,5 Jahren rauchfrei, nachdem ich 4 Jahre geraucht habe. Zum Glück war ich kein heftiger Kettenraucher, sondern habe immer morgens 2 Zigaretten geraucht und den Tag verteilt vielleicht 3. Also 5 pro Tag. Ich persönlich kam ganz gut damit klar, einfach einen klaren Schnitt mit dem Rauchen zu machen. Ich habe eines Tages einfach aufgehört, weil ich gemerkt habe, dass ich die Zigarette gar nicht genieße und eigentlich nur wegen Gruppenzwang damit angefangen habe. Da ich nicht mehr in der Gruppe war, fiel es mir auch nicht schwer, damit aufzuhören. Die ersten Wochen war es ungewohnt, aber ich konnte mich zum Glück relativ schnell an ein Leben ohne Glimmstängel gewöhnen.