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am 04-11-2018 23:15
am 02-12-2018 20:11
am 03-12-2018 1:22
am 04-12-2018 9:54
ichessblumen:
Ich empfehle das Buchenleimholz. Wie bereits beschrieben, sollte die Platte beidseitig mit Öl oder Hartwachs behandelt werden.
Selbst habe ich mich auch wie @Nightdiver an der Holzwerken Nr. 53 (Hab das Heft nachgekauft) orientiert, allerdings "nur" 40 mm Arbeitplatte aus Buche (statt 45 mm Treppenplatten) hergenommen und den Plan an die örtlichen Gegebenheiten adaptiert. mit etwa 350 € auch die etwas günstigere Variante, wenn man die Beine aus anderem Holz fertigt.
Güntiger geht es auch , wenn man die Werkbank von Paul Sellers nachbaut. Die ist allerdings eher traditionell englisch. Aber wenn man sieht, was der damit so alles zaubert, dann reicht die auch völlig aus. Anbei mal ein Bildchen meiner Bank.
am 16-12-2018 18:11
am 18-12-2018 8:38
am 09-01-2019 5:10
EggMan:
Ich habe mir vor knapp fünf Jahren eine eigene Werkbank gebaut, vornehmlich für die Holzbearbeitung. Im Baumarkt gab es zu der Zeit Kiefern-Kanthälzer (8*4cm, 2,5 Meter lang) für 10 Euro das Stück. Davon habe ich einige (18 waren's glaube ich) gekauft und die Werkbank daraus gebaut. Sie ist stabil genug, um auch größere Werkstücke beim hobeln zu halten. Mittlerweile (die Werkbank war mein erstes "großes" Projekt) habe ich etwas mehr Erfahrung gemacht - ob ich die Werbank daher noch einmal genau so bauen würde, weiß ich momentan nicht (wahrscheinlich würde ich nur ein paar Kleinigkeiten anders machen).
Ich will damit sagen: Kiefer genügt völlig und ist preislich sicherlich auch eine gute Alternative. Wenn's schwerer / stabiler werden soll, sind der Fantasie natürlich keine Grenzen gesetzt. Zu empfehlen ist da so etwas wie Hainbuche oder Esche - ordentliches Gewicht, einigermaßen hart (der Nachteil der Kiefer ist halt, dass man mit dem Fingernagel Abdrücke hinterlassen kann...) und preislich auch noch vertretbar.
Ich hatte mal bei youtube ein Video üver die Ruobo-Werkbank gesehen; Guido Henn hat die mal nachgebaut und die Beschläge von FeineWerkzeuge.de verwendet. Da war er dann beim Holz (und nur beim Holz) bei knapp 1500 Euro; das ist für den Hobby-Gebrauch sicher zu viel. deshalb nochmal meine Empfehlung: Kiefer hat das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für den Hobby-Handwerker durchaus einen Blick wert...
am 09-01-2019 11:09
am 09-01-2019 13:31