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am 14-10-2015 22:13
am 14-10-2015 23:50
Rainerle:
Danke Holzkunst.
Das Problem sind häufig die Holzbohrer. Die Billigbohrer taugen leider nicht viel und ich plage mich auch mit einfachen Bohrern herum. In Hartholz ist manchmal schon das Problem, dass z.B. billige Forstnerbohrer gar nicht bis ans Holz kommen, da die Zentrierspitze sich gar nicht ins Holz schneidet ... Aber für Forstnerbohrer, die ich paarmal im Jahr brauche, 150 Euro hinzulegen, da bin ich einfach zu sehr Schwabe 😉
Vorschub: Damit meine ich den Druck, den ich mit der Ständerbohrmaschine ausübe. Wenn ich den Bohrer ins Holz drücke, wird es immer schwierig. Viele meinen, mit Anpressen geht es besser. Eigentlich braucht ein scharfer Bohrer nahezu keinen Druck, er zieht sich fast selbst ins Material. Ist ähnlich bei Metall. Muss man ausprobieren und üben und irgendwann hat man das Gefühl für Geschwindigkeit/Druck raus.
am 14-10-2015 23:56
am 15-10-2015 0:02
am 15-10-2015 5:59
am 15-10-2015 9:44
am 15-10-2015 15:43
RRohloff:
Dank an Holzkunst und Rainerle für die fachkundigen, praxisnahen Beiträge und an Samir für die Eröffnung des Themas!
am 15-10-2015 21:05
Holzkunst:
Kein Problem, ab und an helfe ich mal :).....wie andere auch..
am 15-10-2015 21:22
Rainerle:
Und ich lerne auch immer wieder was dabei. Holzkunst korrigiert mich auch mal, aber das gehört einfach dazu. Es gibt Heimwerker und Profis. Der eine macht es wie er denkt und Erfahrungen gesammelt hat, der andere wie er gelernt und selbst hinzugelernt hat. So hat jedes seine Berechtigung und alles ergänzt sich. Ein "richtig" oder " falsch" gibt es selten. Vielmehr ist alles ein Ringen um das für jeden selbst zu entscheidende beste Ergebnis. Ein leicht ausgerissenes Loch verschmerze ich bei mir als passioniertem Heimwerker schon, wenn man aber beruflich davon abhängig ist, liegt die Latte deutlich höher und da braucht es auch perfektes Werkzeug/Material.
Wie heißt es so schön: Der Zweck heiligt die Mittel. Man kann auch mit dem Hammer Schrauben setzen, wenn man keinen Schraubendreher zur Hand hat. Halten tut es allemal.
am 15-10-2015 21:22
Rainerle:
Ein leicht ausgerissenes Loch verschmerze ich bei mir als passioniertem Heimwerker schon, wenn man aber beruflich davon abhängig ist, liegt die Latte deutlich höher und da braucht es auch perfektes Werkzeug/Material.
am 15-10-2015 21:30
Olli_0815:
Hier muss ich Dir leider aus bitterer Erfahrung widersprechen. Ich bin letztendlich durch die Minderleistungen von sogenannten Profis, die ihren Beruf gelernt haben, zum Holzwerken gekommen. Ich kann gerne Bilder einstellen, wie ein Profischreiner Gehrungen an Fenstern und Türen fertigt und Schrauben ohne ansenken ins Holz knallt. Ich habe schon selber Möbel für Freunde und Bekannte gebaut. Für solche Trauerspiele würde ich mich in Grund und Bodens schämen. Ich musste schon mehr einmal "Profis" mein Werkzeug in die Hand drücken, weil ich es nicht mehr mit ansehen konnte.
Vor einigen Monaten waren seit langer Zeit wieder Handwerker im Haus, um ein Wasserrohr zu reparieren. Aber auch nur, weil ich das über die Versicherung gemacht habe. Man könnte lachen, wenn´s nicht so traurig wäre, was die Jungs da wieder abgeliefert haben. Hilti Akkubohrhammer, der an meinem Bruchstein im Keller kläglich versagt hat. Kein Lötzinn und Flußmittel im Auto. Aber ich gerate ins "Schwärmen".