@ElseKling
Zuerst mal hier eine Antwort, denn der Kommentar normal war.
Ja, Ich will in den Lichtschacht, durch den eh kein brauchbares Tageslicht kommt (!) Licht setzen, um durch die Fenster (die eine Matte Einlage in so einer Art Vereisungsoptik haben) Tageslicht zu simulieren.
Auch wenn die Sonne draußen brennt, muss man unten das Licht anmachen.
Das sind nicht diese tiefen weiten Lichtschächte, die bei anderen evtl. noch begrünt sind.
Das sind diese kleinen "Kellerkästen", die innen bis zur Scheibe evtl. 48cm tief sind.
Hinten am Doppelfenster ist noch ein Eiben-Busch davor, und vorne das Einzelne, da steht oben eine Plastik-Bank mit Blumenkübeln an den Seiten, auf denen oben auch noch Pflanzen stehen. Nicht meine Entscheidung.
Aber brauchbares Licht kommt da nicht durch-.
Durch das Gitter, welches aus evtl. 1cm tiefen dünnen Metallstreifen besteht, lässt entsprechend auch nicht das Licht aus allen Winkeln ganz durch.
Anbei ein Bild der Fenster im Keller. Und Ich habe vorher das Laub und Blumenkübel vom Gitter entfernt.
Mag zwar nach "Licht" aussehen, aber man sieht ja rechts, dass man noch Kunstlicht braucht.
Direkt als Fenster gehalten zeigt die App Galaxy Sensors im besten Winkel nach schräg oben im unteren Teil der Scheibe maximal 400 Lux an.
In der Mitte des Raumes und horizontal zur Decke sind es unter 20 Lux.
Und auch wenn die Sonne mal stark scheint (gerade bewölkt) wird es nicht brauchbar.
Nein, keine Naturmotive, einfach nur Licht.
Es gibt ja variable Lichttemperaturen, auch einstellbar zwischen evtl. 2500°K und 6500°K.
Wenn man "blauen Himmel" will, kann man ja zwei oder drei Leuchten nehmen, und die obere(n) per RGB-Funktion auf Blau stellen...
Aber eigentlich geht es nur um Licht.,
Es gibt ja auch Fake-Fenster, auch Ikea etc. bieten die an.
"Fenster" die man sich an die Wand hängt.
Nur dass hier echte Fenster genutzt würden.
Sähe ja auch komisch aus, zusätzliche Fakefenster zwischen die echten zu hängen. Das sind ja auch keine kleinen Mäusegitter-Fenster.
Richtige doppelverglaste Kunststoffrahmen-Fenster.
Wenn man Leuchten an der Rückwand des Schacht anbringt, ginge evtl. Licht verloren. Zumindest nach oben durch den Schacht.
Dann hätte man aber immer noch das Tageslicht. Wenn die Leichtquellen sich gerichtet halbwegs auf die Fenster ausrichten lassen, ist das weniger...
Mir ging (eigentlich immer noch) es nur um die Möglichkeiten der Hinterleuchtung im Aufbau, und Tipps zu Leuchten.
Aktuell suche Ich z.B. Leuchten für die Waschkellerdecke.
Was Ich bisher in China fand, hat evtl. sogar nur 70, 80Lm/W.
Und sonst sind 100 "normal". Aber die flachen Panel-Leuchten von Lidl, "Livarno-Lux" scheinen sogar 200Lumen pro Watt zu haben.
Auch wenn es mir sehr viel erscheint (allerdings gibt es solche LEDs), es ist kein Chinese auf Aliexpress (da gibt es "Zahlen" O_o), es ist Lidl.
3000 Lumen bei 15W. In drei Stufen dimmbar.
Man braucht verglichen mit den 79Lm/W-Röhren weniger als die Hälfte. Ein 2,5tel.
Solche Effizienz wäre natürlich auch für die Kellerfenster gut.
Und evtl. auch ZUSÄTZLICH an der Decke. So dass man individuell entscheiden kann, wie viel man von wo will.
Z.B. können in den einzelnen "Abschnitten" des Raumes auch noch Standleuchten etc. stehen. Was ja nicht heißt, dass alles zugleich aktiv sein muss.
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