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Holzknicktür bauen!? Autogarage. Technisch möglich bzw. ratsam?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Moin!
Die eine Tür, bei unsere Autogarage steht bei ganz geöffneter Stellung auf der Straße, bzw. Fußweg.

Es ist eine klassiche Holztür mit 2 Flügeln! 1 Flügel will ich in der Mitte trennen und "knickbar" machen! damit diese nicht auf der Straße steht.
Die Tür (Garagentor) ist in klassischer Bauweise mit "Z" hinterbau, und mit gefassten Nut und Feder Panellen.
Wenn die Tür zusammen ist, soll man den "knick" nicht sehen!
Die Scharniere müssen nach innen, und dann muss die Tür nach Innen auch geknickt werden. Blos werden die Schaniere die Last dauerhaft halten?
Weil man wegen dem Aussehen (versteckten Knick) keine ganz durchgehenden Schlossschrauben verwenden kann, diese würden die Tür nartürlich sehr sicher halten.

Bin mittlerweile eventuell, auch wieder mehr, der Meinung, was soll das alles...ich baue die Tür einfach ohne Knick!...? Weil es aufwendiger ist und es nicht so schön aussieht. Aussehen könnte...wenn es nicht 100% Hand und Fuß hat! Technisch robust ist.

Ich hoffe Ihr könnt Euch das aufgrund meiner Schilderungen etwas vorstellen!?
so wie diese Tür im Link! quasi!

http://www.holz-am-bau-reichel.de/bilder/referenzen/gross/falt-garagentor.jpg


nur in klassischer Bauweise ("Z") und diese muss nach innen faltbar (knickbar) sein!
So müsste es auch bei mir werden in etwa!
Macht das Sinn sowas zu bauen?...oder lieber ganze Tür ohne knick.

Wie würdet Ihr es technisch bauen?
6 ANTWORTEN 6

kjs
Diamantmitglied
Bauen kann man so was natürlich und mit den entsprechenden Scharnieren (Ladenbänder) hält es auch. Wenn Du da aber keine durchgehenden Schrauben rein machst fällt es auseinander wenn das Material nicht so richtig dick ist. So schlimm sehen doch ein paar Köpfe von Schloßschrauben doch auch wieder nicht aus. Wenn Du da mit der Lasur drüber gehst fallen die fast nicht mehr auf.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo
Dank Dir für die Antwort!
Man könnte ja auch einen kleineren und eine größeren Flügel bauen. Aber selbst das würde optisch wohl fragwürdig aussehen, wenn der Türdrücker nicht in der Mitte sitzt, aber vielleicht besser wie die Knickvariante.

Muss da noch mal über nachenken.

OnkelWanja
Jungspund
Hey Drexel!

Wie viele Threads in wie vielen Foren willst Du zu dem Thema eigentlich noch eröffnen?

cyberman
Platinmitglied
Passende Beschläge, auch die entsprechenden Schienen, findest du wenn du mal bei Tante Google nach Faltschiebetür suchst.

Hazett
Silbermitglied
Wer baut denn heut noch normale Türen ... auch wenn faltbar.. in einem Garagentor eine...
da gehört ein Sektional-Tor eine... allein schon wegen der Straßennähe !
Gruss...

Rainerle
Diamantmitglied
Das Problem ist das Scharnier. Eine Idee hätte ich. Nimm Metallplatten, die Du an die Scharniere schraubst oder schweißt. Diese Platten schraubst Du von der Innenseite an die Torelemente. Nun kannst Du viele Schrauben setzen und es wird stabiler.

Problematisch ist, dass die Scharniere meist etwas Spiel haben und so wackelt alles wie ein Kuhschwanz. Sodann der Kostenpunkt. Willst Du die alten Tore wiederverwenden? Dann rechne mal gleich mit 100 Euro für Schleifpapier, Grundierung und Dickschichtlasur. Dann 6 bis 9 gute Scharniere. Schrauben und evtl. eiin neues Schloss. Auch 100 bis 150 Euro. Also mit 250 Euro bist Du vielleicht dabei. Da gebe ich Hazett recht, ein neues Sektionaltor ist auch gut selbst einzubauen und kostet nicht die Welt! 329 Euro beispielsweise hier.

http://www.ebay.de/itm/HORMANN-Garagentor-Sektionaltor-EPU40-LPU40-weiss-anthrazit-braun-S-M-L-Sicke...

Dann noch für 100 Euro nen Motor dran und Du hast was perfektes. Ich würde die Umbauzeit für einen Einbau eines neuen Tores nutzen. Und Du musst nicht auf der Straße halten um das Tor zu öffnen oder zu schließen. So kannst Du direkt davor stehen und sparst Dir Stress und ggf. Strafzettel/Unfallgefahren.