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Einhandzwingen

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Da in einem anderen Thema so schön über die Werkstattausstattung diskutiert wird, picke ich mir da mal die Einhandzwinge heraus. Welche benutzt ihr? Welches Modell würdet ihr empfehlen?

Gibt es Alternativen zum Hersteller Bessey, der auch noch bezahlbar ist?

Angesprochen wurde bisher z.B. die Bessey KliKlamp. Wie sind eure Erfahrungen?

Ich war bisher von der Bessey EZS angetan, schiebe den Kauf aber schon länger vor mir her und fluche immer, dass ich sie noch nicht habe.;-)
35 ANTWORTEN 35

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Dieter, was ist das denn für eine solide Maschine rechts im Bild? Etwa eine Fräsmaschine?

Die Korpuszwingen hab ich auch. Es ist erstaunlich, in welchen verschiedenen Varianten man die Dinger ansetzen kann, um dann das Wasser aus dem Holz zu pressen. 😉

Dieterbueermann
Alter Hase
Hallo Hobyholzwerker ja das ist was selbst gebasteltes.
Bohrständer von Proxxon
Kreuztisch von Wolfkraft
Bohrmaschine von Bosch
Schraubstock selbstgemacht
5721.attach

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Wie ich woanders schrieb, benutze ich die Einhandzwingen nur zum Fixieren, bis ich beide Hände frei habe, um mit »richtigen« Schraubzwingen zu pressen. Hatte mir schon überlegt, mir zwei Gripzangen zuzulegen, bis ich die Einhandzwingen geerbt habe. Ist 'ne tolle Erfindung, diese Dinger.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Dieter, schaut gut aus Deine Bohrständerkonstruktion! Den Bohrständer von Proxxon hab ich auch. Das ist mit der Schwalbenschwanzführung ein wirklich feines Teil. Ich habe einige Zeit die Kress Oberfräse darin am Laufen gehabt.

Dieterbueermann
Alter Hase
Hobbyholzwerker:
Hallo Dieter, schaut gut aus Deine Bohrständerkonstruktion! Den Bohrständer von Proxxon hab ich auch. Das ist mit der Schwalbenschwanzführung ein wirklich feines Teil. Ich habe einige Zeit die Kress Oberfräse darin am Laufen gehabt.



Bohrmaschine hat bei niederigen drehzahl mehr Power

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Dieterbueermann:
Bohrmaschine hat bei niederigen drehzahl mehr Power

Das ist - mit Verlaub - ein weitverbreiteter Irrtum. Hat eine Handbohrmaschine zwischen 800-1000W, liegen die Fräsen etwa bei 1300-1500W.
Bei Spanabhebenden Maschinen ist das Wichtigste die passende Drehzahl. Bei weichen Materialien ist eine hohe Drehzahl angesagt, bei härteren eine niedrigere. Das geht sogar so weit, daß ich Senkungen mit der niedrigsten Drehzahl im ersten Gang herstelle. Und selbst das ist noch beinahe zu schnell, wenn man zähe Materialien, wie z. B. Rostfrei oder vergütete Stähle bearbeitet. Ähnliche Drehzahlen bei Holz würden das Werkstück reißen, es gäbe also keine saubere Schnittfläche.
Voraussetzung ist natürlich eine elektonisch überwachte Drehzahlkonstante.

gnagflow
Silbermitglied
Bin im Besitz von meheren Einhandzwingen ( Bessy, Wolfcraft, und zwei Noname)

Die Noname haben das Prinzip einer Kartuschenpresse und bringen den besten Druck. Sie sind am einfachsten zu bedienen.

kindergetuemmel
Goldmitglied
gnagflow:
Bin im Besitz von meheren Einhandzwingen ( Bessy, Wolfcraft, und zwei Noname)

Die Noname haben das Prinzip einer Kartuschenpresse und bringen den besten Druck. Sie sind am einfachsten zu bedienen.


2 meiner Noname sind letztens einfach zerfallen... Hat zwar ein paar Jahre gehalten, war aber in dem Moment irgendwie schade.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
So, die ersten zwei EZS45-8 sind in meinem Besitz. Ich bin bisher voll und ganz zufrieden und sogar meine Frau war davon angetan.;-)

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Servus!

Bin auch im Besitz von mehreren NoName Einhandzwingen mit Löseknopf.

Bisher kann ich mich nicht beschweren! Dass man zum Lösen - nach entsprechendem Anpressdruck - auch eine gewisse Kraft aufwenden muss ist klar - sonst würden die ja nicht so viel halten.
Aber entgegen der Meinung der Vorschreiber komme ich an meinen Löseknopf immer ran.

mfg Dieter