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Gartenhaus (Blockbauweise) Ecken nass

TheFarley
Grünschnabel
Hallo zusammen,

ich bin sowohl hier im Forum Neuling als auch in der Gartengestaltung und hoffe ich finde hier im Forum Tipps und Tricks. 🙂

Ich habe ein Problem und hoffe auf Expertenmeinungen und Ratschläge.

Ich habe eine Gartenhütte in Blockbauweise aufgebaut. Dabei habe ich mich strikt an die Vorgaben und Anleitungen / Tutorials gehalten. Im Grunde bin ich auch sehr zufrieden, der Aufbau hat super geklappt und die Hütte gefällt mir gut. Nun erlebt die Hütte allerdings ihren ersten Winter und leider sind alle vier Ecken der Hütte von innen nass. Hauptsächlich in Bodennähe hinter den Fußleisten, aber auch höher gezogen und weiter oben (ich bin nicht sicher, ob die Nässe von unten kommt oder auch im oberen Bereich durch die Wand dringt). Siehe Bilder im Anhang. Ich habe die Fußleisten weg genommen und gründlich gelüftet, aber die Ecken werden immer wieder nass bei Regen. Leider kann ich die Hütte so nicht nutzen, da ich Angst vor Schimmelbildung habe. Zudem wird das Holz sicher leiden und die Hütte wohl nicht alt werden.

Zur weiteren Erläuterung: Ich habe auf Betonplattenfundament zunächst schwarze Gummipads als Feuchtigkeitssperre platziert. Dann die Fundamenthölzer drauf. Zudem habe ich den Boden noch mit Styrodur gedämmt. Die Fundamenthölzer sehen sehr nass aus (vllt zieht die Feuchte hier hoch?). Die Hölzer sind kesseldruckimprägniert. Ich hätte erwartet, dass die Hölzer dann wasserabweisend wären? Siehe auch hierzu die Bilder im Anhang.

Das Holz habe ich von außen gestrichen.

Kann vielleicht jemand helfen? Warum sind die Ecken nass? Wo kommt das Wasser her (kann eigentlich nur der Regen sein :-))? Was kann ich tun? Ich fürchte leider, dass die Hütte nicht lange lebt, wenn ich das Problem nicht beheben kann.

Ich wäre sehr dankbar für Ratschläge. Vielleicht hat das Problem schon mal jemand gesehen?

Viele Grüße
Farley

9 ANTWORTEN 9

mit
Silbermitglied
Du schreibst, daß du das Haus von außen gestrichen hast, d. h. du hast das Haus aus unbehandeltem Holz aufgebaut und lediglich von außen gestrichen. So wirst du die Ecken nicht dicht bekommen, da das Holz sehr stark arbeitet und so an den Stößen der Ecken immer wieder Wasser eindringen wird.

Daß die Ecken nur oder hauptsächlich im unteren Bereich naß sind, wird daran liegen, daß der Dachüberstand den Regen von den oberen Ecken weghält.

Außerdem sind die Schwellhölzer zwar kdi, aber auch nicht gegen Feuchte geschützt ( lasiert )?

Dann hast du das weitere Problem, daß von unten auch Feuchtigkeit eindringt. Die Druckimprägnierung wird mit Salzlösungen bewerkstelligt, die das behandelte Holz vor Fäulnis, Schädlingen und Pilzen schützen sollen.
Die Salze schützen aber nicht vor Feuchtigkeit, sondern werden nach und nach selbst ausgewaschen, wenn das Holz dauernd naß wird. Deshalb sollten die Schwellhölzer auch durch eine gute Lasur geschützt werden.

Schau doch mal hier https://www.1-2-do.com/forum/garten/...te-dauerschutz und
hier https://www.1-2-do.com/forum/garten/...holz-am-besten

Da beschreibe ich einem User, wie er ein Blockbohlenhaus dieser Bauweise am besten schützen kann.

Die neuralgischen Punkte sind die Ecken und der Boden durch den Kontakt mit den nassen Schwellhölzern. Du wirst keine Ruhe kriegen, solange die Schwellhölzer und der Boden nicht behandelt sind und ebenso die Bohlen der Wände, und zwar rundum, besonders an den Ausschnitten und am Hirn.

Ich habe gesehen, daß du den Boden löblicherweise auch verschraubt und nicht genagelt hast.

Wenn das meine Hütte wäre, würde ich sie wieder abbauen und das Holz wie empfohlen behandeln. Da alles verschraubt ist, kannst du auch alles ohne es zu beschädigen wiederverwenden ( außer der Dacheindeckung ).

Das wäre die einzige Möglichkeit, die dauerhaft hilft. Die Hütte ist so gut wie neu und es wäre schade drum, wenn sie zu einem dauerhaften Sanierungsfall würde.

Außerdem kannst du die Hütte auch nicht uneingeschränkt nutzen, wenn ständig Feuchtigkeit eindringt.

Keine guten Nachrichten, aber alles andere wäre Daueraufwand und Kurieren von Symptomen ohne wirklichen Erfolg.

Bine
Diamantmitglied
Hallo und Herzlich Willkommen hier emoticon.smilie_schild-willkommen.title
Das sieht wirklich nicht gut aus. :whatchutalkingabout
Wie @mit würde ich auch sagen das dir die Feuchtigkeit von unten hoch zieht.
Der seitliche Dachüberstand ist nicht sonderlich breit sodass Regenwasser an die Seitenwände klatscht und nach unten hin abläuft und somit die Fundamenthölzer immer wieder Nass werden und das Wasser dann an die Seitenhölzer und Boden abgibt.
Wir haben einen Dachüberstand von 50 cm und da kommt ganz selten dann Wasser an die Seiten oder Stirnwände dran.
​​​​​​​Trotzdem haben wir alle Hölzer komplett von innen und außen gestrichen

Ich würde auch wie "mit" sagen , abbauen und die unteren Fundamenthölzer gegen aufziehende Nässe schützen. Wäre schade um die schöne Hütte wenn sie vermoddert.

Rainerle
Diamantmitglied
Mach mal zunächst das Styrodur weg, so dass das Haus unten abtrocknen kann. Grund: Wasser läuft an den Seitenwänden herunter, fließt auf das Styrodur oder kriecht darunter entlang, wird von den Kanthölzeren aufgesaugt, diese ziehen das Wasser an die Schalbretter, wirkt wie ein Strohhalm, oben trocknet es ab und saugt Wasser nach. Im Endeffekt ist Holz wie tausende kleine Strohhalme als Kapillare. Ist das Styrodur weg, trocknet es schneller bzw. läuft Wasser ab.

An meinem Haus habe ich die gleiche Situation. Ich habe Trockenbauprofile auf die Kanthölzer gesetzt. Abgewinkelt, der Winkel geht zwischen Kanthölzer und Schalungsbrett. Bekommt man auch hinterher reingeschoben. Wasser von den Wänden läuft darüber ab. Kommt doch was rein, ist das wenig und hat auch Zeit wieder abzutrocknen. Da dahinter alles trocken ist.

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Hazett
Silbermitglied
Die Sache ist wohl nicht einfach zu lösen ! habe als alter Camper durchaus Erfahrung mit solchen Schäden, bei von Kameraden hochgezogenen
Vorzelten, fester Aufbau, nur Plane drüber, weil das meist Vorschrift ist ! Hier war und ist immer der Knackpunkt.. die auf Steinplatten liegenden Balken,
welche den Bretterboden + Wände / Dach und die Inneneinrichtung tragen ! Wurde da nicht sorgfältig gearbeitet... mehrmals zuvor mit Holzschutz
eingepinselt... gab es nach einigen Jahren schon Stockflecken ! auch bei äußere Ecken, die ohne Zelthaut dem Wetter ausgesetzt waren !
Bei mir hatte ich sogar ALU-Rohr 100 x 40 mm ( 4mm dick ) auf die Steinplatten mit einen Gummi ( wegen Geräusche ) aufgelegt... Wenn der Boden
etwa 8-10 cm, oder höher liegt, ist zumindest die Kapillar-Wirkung von unten unterbrochen !
Der einfache Versuch wäre, die Hütte jeweils an 2 Seiten anheben, mind. 2x .. soweit, das da z.B. ein ALU-Blechstreifen zwischen gelegt
werden kann ! Wenn das zu schwer wird, den Boden mal herausbauen,,, dann siehst Du gleich was Sache ist in den Ecken usw.

Was kann man ohne Abbau und Versiegeln ... dann wieder zus. bauen ... sonst noch machen ?..... Zunächst nach Vorbehandlung
der Ecken.. die Überzapfte Verbindung einstreichen ! Hier kann die Vorbehandlung .. auf dem 3ten und 4ten Foto erkennbar... erfolgen...indem
Du da etwas mit Schmirgel etwa 2-3 cm breit leicht anrauen ( mit z.B. 180er ) und da dann Acryl ( in weiß oder black ) ein arbeiten ! Oder Du machst
das mit richtigem 2 K Material, ( ist meist grau - Honigfarben ) womit man div. Klebe und Dübel-Füllungen verbessern kann... !
Warum ?... das 2 K Zeug härtet , klebt wie der Deiwel... und kann normal noch übergestrichen werden.... hier solltest Du Dich beim Baumaktspezi ,
der auch Ahnung davon hat.. beraten lassen !
Wenn diese Ecken-Verbesserung ( Abdichten ) gemacht ist, darf die schöne Hütte nochmals komplett gestrichen werden... in den langen Nuten
von den Balken dürfte kein Feuchte- Problem entstehen, weil die richtig herum gesetzt sind !
INNEN ebenfalls gut Einpinseln... nach Möglichkeit mit PU-Lack, der dringt auch gut in feuchte Hölzer eine ! ... am Besten wäre dafür das
sogenannte G 4 oder G 8... damit konserviert man auch feuchte Hölzer !.... Allerdings sind da u.U. gewisse Allergien zu berücksichtigen...
sonst bleibt Dir nur der Wasser - Lack = Acryl !... Aber.. zunächst heißt es WARTEN... für solche Arbeiten brauchst mind. 15 °C und
gut Wetter !
Gruss....

TheFarley
Grünschnabel
mit:

Wenn das meine Hütte wäre, würde ich sie wieder abbauen und das Holz wie empfohlen behandeln. Da alles verschraubt ist, kannst du auch alles ohne es zu beschädigen wiederverwenden ( außer der Dacheindeckung ).

Das wäre die einzige Möglichkeit, die dauerhaft hilft. Die Hütte ist so gut wie neu und es wäre schade drum, wenn sie zu einem dauerhaften Sanierungsfall würde.

Außerdem kannst du die Hütte auch nicht uneingeschränkt nutzen, wenn ständig Feuchtigkeit eindringt.

Keine guten Nachrichten, aber alles andere wäre Daueraufwand und Kurieren von Symptomen ohne wirklichen Erfolg.



Vielen Dank für deine Einschätzung. Ich wünschte, ich hätte sie mir vorher geholt. 😄

Ich habe also zwei Probleme:
1. Die unbehandelten KDI Schwellhölzer ziehen Wasser und geben es nach oben ab.
2. Die Ecken inbesondere Auschnitte und Hirnseiten.

Ich weiß deinen Rat sehr zu schätzen, aber abbauen ist keine Option. Das gesamte Dach wäre zerstört und müsste erneuert werden. Von den Arbeitsstunden mal ganz abgesehen.

Zu Punkt 1: Ich habe den Boden raus genommen. Und die Dämmung gleich mit. Ich habe nun also rundherum außen und innen Zugang zu den Schwellhölzern. Kann ich diese wirklich nicht nachträglich (also jetzt) behandeln? In dem verlinkten Beitrag empfiehlst du eine offenporiige Lasur.

a) Die könnte ich ja jetzt auch noch rund herum auftragen, auch mehrfach. Ist das keine mögliche Lösung?
b) Wäre es vllt denkbar, die Schwellhölzer nach und nach zu entfernen, zu behandeln und wieder einzusetzen? Auch das erscheint mir weniger Aufwand als die gesamte Hütte abzubauen.
c) Als letzte Idee kam mir noch eine Injektion. Bei Mauerwerk kann man ja durch Injektion nachträglich eine Horizontalsperre einsetzen. Gibt es vergleichbares für Holz? Also Löcher bohren, Injektion rein und die macht das Holz dicht? Nur eine Spinnerei, ich habe keinerlei Ahnung ob sowas möglich ist. Falls ja wäre das aber sehr einfach durchzuführen.
d) Schließlich noch der Vorschlag von Rainerle (vielen Dank dafür und auch den Rat die Dämmung zu entfernen): Trockenbauprofile auf die Schwellhölzer. Wäre das eine Option, um die Schwellhölzer zu schützen? Vllt in Kombiniation mit a-c? Natürlich müsste ich mich da erst mal schlau machen, wie ich die da rein kriege.

Die Bodenbretter sind ja nun eh raus. Die könnte ich natürlich problemlos von unten und oben Ölen.

Zu Punkt 2: Auch hier leider Mist, dass ich das Holz nicht vor dem Zusammenbau behandelt hab. Leider erst zu spät gerlernt.
Aber auch hier die Frage: Kann ich jetzt nichts mehr tun? Was sagst du zu dem Vorschlag von Hazett (auch dir vielen Dank für deinen Beitrag)? Mit diversen MItteln die Ecken abdichten? Im Zweifel vllt eine Verkleidung? MIt Winkelleisten, Holz oder auch Metal? Da muss es doch Möglichkeiten geben... hoffe ich. 🙂

mit
Silbermitglied
Der Vorschlag von @Rainerle , das Styrodur zu entfernen, um die Trocknung zu ermöglichen ist in jedem Fall gut. Wenn du die Schwellhölzer peu a peu entfernen kannst, kannst du sie wie empfohlen behandeln. Damit hättest du auf jeden Fall die aufsteigende Feuchtigkeit eher im Griff.
Da du unter den Schwellhölzern jetzt schlecht isolieren kannst, würde ich die Enden ein paar Zentimeter tief in Bitumenlack tauchen. Der ist flexibel genug und dichtet das Hirn besser ab als nur die Lasur.

Wenn die Bodenbretter raus sind, würde ich die auf jeden Fall rundum ölen und das Hirn satt tränken.

Es ist sicher kein Fehler, nachdem (!) alles trocken ist, die Hütte wieder komplett zu streichen und an den Ecken und allen Stößen besonders sorgfältig zu arbeiten. Ich würde die Lasur beim 1. Anstrich stark verdünnen, damit sie soweit wie möglich in die Spalten eindringen kann und den 2. Anstrich dann unverdünnt ausführen.

Verkleben würde ich die Ecken nicht, weil diese Blockbohlenhäuser in alle Richtungen mehrere Millimeter arbeiten, das können 10mm o. mehr sein. Ich hab selbst so eins mit 28er Nut - und Federbohlen.

Im Fall von Akryldichtmasse wird dir die nachgeben und reißen und im Fall von 2K - EP wird möglicherweise die Klebestelle halten und die Bohlen weichen in die andere Richtung aus, d. h. sie wölben sich in der Mitte der Wand. Somit hättest du die undichte Stelle lediglich verlagert.

Wenn du die Ecken so verkleiden wolltest, daß kein Wasser mehr eindringen kann, wird die Optik wahrscheinlich stark beeinträchtigt - würde ich nicht machen.

Du könntest mit diesen Maßnahmen die Feuchtigkeit wegkriegen. Das wichtigste wäre die Behandlung der Schwellhölzer u die der Bodenbretter.

Ich wünsche dir gutes Gelingen.

Rainerle
Diamantmitglied
Es gibt von Osmo Hirnholzwachs. Damit könntest Du die (abgetrockneten) Enden der Kanthölzer einstreichen.

TheFarley
Grünschnabel
So, ein Update. Ich habe den Boden komplett raus genommen inkl. Dämmung. Wohl noch rechtzeitig, auch wenn die meisten Bretter schon Wasser über die Fundamenthölzer gezogen haben. Da muss ich definitiv ran.

Mein Plan ist die Hütte leicht anzuheben, so dass ich ein Fundamentholz heraus nehmen kannst. Dieses dann behandeln und wieder rein damit. Und das dann halt nach und nach mit allen Hölzern. Ich hofffe, dass ich so die Feuchtigkeit über das Fundament in den Griff bekomme.

Welche Behandlung wäre zu empfehlen? Es wurde ja der Hirnholzwachs empfohlen und Bitumenlack? Welches wähle ich? Oder beides? Geht das auch um ganz sicher zu gehen? Dann habe ich im anderen Thread gelesen, dass die Behandlung der gesamten Hölzer mit Mittelschichtlasur zu empfehlen ist. Welche könnt ihr da empfehlen? Ich habe Remmers Mittelschichtlasur MSL 40sm gelesen. Macht das Sinn?

Die Bodenbretter sollte ich ja auch noch gehandeln. Da habe ich Hartöl von CLOU. Ist das brauchbar für den Zweck, um die Bodenbretter rund herum zu behandeln?

Wenn ich dann schon dabei bin: Macht es Sinn eine Feuchtigkeitssperre zwischen Fundamenthölzern und Hüttenwand einzufügen? Oder direkt unter die Fundamenthölzer? Was wäre da sinnvoll? Die Granulatpads komplett weg? Oder irgendeine Folie einziehen? Eine spezielle Beschichtung?

Zudem werde ich die die Ecken der Hütte von außen behandeln und intensiv streichen. Es sind tatsächlich Spalten zu sehen, wo die Farbe nicht deckend ist und Wasser rein drücken kann. Ich vermute da liegt eine weitere Ursache für den "Wasserschaden".

Abschließend noch eine Frage: Wann sollte ich das angehen? Im Moment ist es kalt und nass. Wahrscheinlich keine gute Idee da jetzt schon was zu machen oder? Vermutlich muss erst mal alles gründlich abtrocknen. Und da hilft wohl nur der Sommer. Oder wie würdet ihr es machen? Reicht dann eine Sichtkontrolle a la "sieht trocken aus, fühlt sich trocken an"? Oder muss ich mit einem Feuchtemessgerät sicherstellen, dass ein gewisser (welcher?) Wert unterschritten ist.

Blöd, dass ich die Füße jetzt bis zum Sommer ruhig halten muss. Schadet die Zeit bis dahin der Hütte?

Hazett
Silbermitglied
Was man hier schon machen Könnte... richtige Backsteinziegel anschaffen ( ca. 25 x 12 x 6,5 cm ) zum Unterlegen... darauf die Balken
und auch Wände aufsetzen lassen ( damit nichts verrutscht, einige Ankereisen in die Erde einschlagen und die Hütte= Sturm-sichern ! )
bei den Wänden dicht bei dicht unterlegen, Wasser geht auch durch Ritzen !
Bei den Ziegeln hast einen soliden Grund... und das Wasser kann dazwischen ablaufen... aber rundum recht enges Gitter, oder Maschengitter
anbringen, ( bei großem Abstand ).. sonst hast da Mäuse drunter ! Wegen Fugen und Ritzenfüllern sowie Holzschutz, mal mit Spezis im Fach oder
Baumarkt reden !
Gruss...