Werkzeuge für Heim & Garten
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Gartentipps und Tricks

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo zusammen,
die Zeit des großen Pflanzens und züchten beginnt.

Daher dachte ich mir, ich eröffne diesen Thread und bitte euch geichzeitig diesen nicht zuzuspamen;)

So mein erster Gartentip:
Zuschneiden des Blutroten Hartriegels
Man schneidet die Zweige/Äste weg, welche KEINE rote Farbe mehr haben, somit kann dieser wieder in seiner vollen Pracht leuchten.

Achtung bei kleinen Kindern kann dieser Strauch beim Verschlucken der Blätter Durchfall bewirken.
Bei Haustieren (z. B. Hamster etc. ) wirkt das Cornin toxisch.
Die Beeren kann man als Marmelade verkochen.



LG
Katrin
46 ANTWORTEN 46

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
kindergetuemmel:
Wie kann man den Garten "trainieren" damit er mit wenig Wasser auskommt.


Den Boden vor Austrockung, z.B. durch Rindenmulch schützen.

Imker22
Silbermitglied
Oder Stroh soll auch helfen, glaube ich jedenfalls

Lg Imker22

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Stroh, Rasenschnitt, Sägespäne, Rindenmulch.... Gibt verschiedene Sachen, die man dazu nehmen kann. Selbst Steine eignen sich dazu, wo man wieder beim (relativ) pflegeleichten Steingarten ist. 😉

kindergetuemmel
Goldmitglied
Danke schon mal für die vielen Tipps.

Bei uns ist der Boden (Sandboden) sehr wasserdurchlässig.

Versucht habe ich schon Rindenmulch, siht aber nicht überall schön aus. Zwischen den Blumen irgendwie gar nicht, unter Büschen schon.

In Bewässerungssystemen habe ich auch schon viel Geld gelassen. Nach einem Jahr, waren viele Düsen verstopft, manche vielen gelegentlich raus, kurz, es hat mich nicht überzeugt.

Ich könnte mir eher vorstellen den Boden anders aufzubauen, unten Lehm, ober Erde oder so.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Also doch etwas was Wasser speichert -
ok andere Idee
Teichfolie mit Löchern versehen, darauf dann Kies, darauf dannTongranulat - nur einen Urlaub hält dieses System auch nicht aus - gießen muss man trotzdem spätestens jeden dritten/vierten Tag

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Tueffler123:
Also, ich massiere meine Frau gerne (täglich). Du nicht sonouno emoticon.confused.title

LÖL emoticon.teeth_smile.title immer das lange Vorspiel.....:p

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
@Kindergetümmel

Also bei mir ist es genau anders herum,.
Ich habe in meinem Schrebergarten Lehmboden (hält lange feucht )
Nur wenn es länger trocken ist, dann ist der Boden so hart, das man mit dem Spaten nicht ins Erdreich kommt und es entstehen Trockenrisse die teilweise 1,5-2cm breit sind.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Den Garten zur Trockenheit trainieren habe ich noch nicht gehört, aber unsere märkische Sandwüste, die im Sommer fast immer vom Regen benachteiligt wird, hat uns gelehrt, welche Pflanten sich eignen und ich kann da vor allem Rosen empfehlen. Die nehmen sich mit ihren langen Wurzeln auch aus tieferen Schichten noch Feuchtigkeit. Also wenn alles schon schlapp macht, stehen die, ob edel oder trivial, immer noch wie eine eins. Hinzu kommt, dass ich die ganze Wasserspardiskussion immer ein wenig übertrieben finde. Wenn mann eine Gartenwasseruhr hat und das Wasser ohne Schmutzwasser gezält wird, sollte man seinen Pflanzen schon einen guten Schluck gönnen. Ein Kubikmeter ist schon einen ganze Menge. Also ich möchte nicht falsch verstanden werden, ist spreche nicht von Wasserverschwendung, sondern nur von den normalen Gieß- und Sprengmengen wenn uns der Regen im Stich lässt. Wir haben eine 800-m²-Fläche zu "bewässern" und das kostet uns etwa 15 EUR im Jahr. Alle Überlegungen, ein Wassereservoir anzuschaffen, scheiterten an einer unglaublich langfristigen Amartisation. Gruß Petra

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich habe meinen Garten auf pflegeleicht umgestellt. Früher gab es bai uns Dahlien, Stiefmütterchen und viele andere Ein-Jahres-Blumen. Solche muß man immer wieder neu setzen und mit Dahlien hat man doppelte Arbeit: Im Herbst raus die Knollen und dunkel lagern, im Frühjahr wieder rein, und das alles innerhalb eines bestimmten Zeitfensters. Berufstätigkeit und Kinderbetreuung (damals 12 und 15 Jahre) ließen mich schnell von diesem Thema Abstand nehmen. Ich habe ein Rosenbeet von ca. 100m² mit etwa 20 Stöcken. Dazwischen sind Tagetes gepflanzt, weil die Blattläuse die nicht mögen. Auch mit den Tagetes habe ich aufgehört, sie zu ziehen: Der Samen, der sich im Spätherbst bildet, bleibt auf dem Halm bis April/Mai. Dann werden die Samenbüschel zwischen zwei Fingern zerbröselt, der Same fällt nach unten und ich kann den alten Strunk aus der Erde ziehen. Wenn die Blattläuse ihre Saison haben (etwa Juli/August), sind die Tagetes bereits am Blühen. Und was Tagetes nicht schafft, schafft Lavendel, der ebenfalls dazwischen gesetzt ist. Gegossen wird nur, wenn es wirklich knochentrocken ist, und dann auch nur 2-3 Gießkannen aus der Regentonne. Rasen wird bei mir nicht gesprengt, auch nicht mit Dynamit. Die Bilder entstanden im August 2008, als es wochenlang nicht geregnet hatte - man sieht es am Gras, bzw. dem, was davon übrig war...
1194.attach
1195.attach
1196.attach
1197.attach

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Von Teichfolie kann ich nur abraten. Wir haben das probiert, es bleibt zwar der Boden feucht und das Unkraut macht sich mehr als rah aber Ungeziefer wie Mäuse und Co nisten sich darunter ein. Diese findet man dann ihrgendwann in der Laube oder wenn man es im Hausgarten macht, im Haus wieder.
Empfehlen kann ich Rindenmulch und Kies....ist zwar aufwändig aber es hält den Boden feucht.