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Teil 20 "Fräsen mit dem Kopierring" und einiges mehr!

Holzpaul
Goldmitglied
Nun ist es endlich soweit - schon lange versprochen - Das Video vom Fräsen mit dem Kopierring ist fertig. Hier zeige ich einen kleinen Überblick was beim Kopierringfräsen möglich ist. Neben den bereits vorgestellten Vorrichtungen wie Zinkenfräsgerät und Zauberkiste zeige ich in diesem Video auch eine Fräsplatte mit einem Fräsführungsbrett das geradezu prädestiniert für das Fräsen mit Kopierring ist. Fräsen mit Schablonen, sowie Fräsbohrungen mit dem Kopierring werden ebenfalls erklärt. Ich hoffe das Video gefällt und ich bin wieder auf Euer Feedback gespannt.








Teil 1 "Einführung" findest du hier: Klick
Teil 2 "Abrundfräsen u.v.m." findest du hier: Klick

Teil 3 "Der Nutfräser" findest du hier: Klick
Teil 4 "Nuten und Fälzen" findest du hier: Klick
Teil 5 "Fräserwechsel und Reinigung" findest du hier: Klick
Teil 6 "Der Revolveranschlag im Detail" findest du hier: Klick
Teil 7 "Abgesetztes Nuten u.v.m." findest du hier: Klick
Teil 8 "Sternspitzen abrunden" findest du hier: Klick
Teil 9 "Halbverdeckte Schwalbenschwanz-Zinken" findest du hier: Klick
Teil10 "Einstellen und Einmessen eines Zinkenfräsgrätes" findest du hier: Klick
Teil 11 "Tipps zum Zinkenfräsgerät halbverdeckter Zinken" findest du hier: Klick
Teil 12 "Der Templatemaster eine Schwalbenschwanzzinkenvorrichtung" Klick
Teil 13 "Der Templatemaster v. Milescraft Teil 2 – Interessante Variationen" Klick
Teil 14 "Die Zauberkiste - das Multitalent der Holzverbindungen für die OF" Klick
Teil 15 "Freihandfräsvorrichtung mit LED für die OF - einfach genial" Klick
Teil 16 "Der Frästisch - eigentlich ein Muss für den infizierten Oberfräser" Klick
Teil 17 "Fingerzinkenvorrichtung für den Frästisch - ohne Schablonen!" Klick
Teil 18 "Frästisch mit oben eingebauter Fräse - eine Alternative"Klick
Teil 19 "Der Fräshub das meist überschätzte Feature einer OF" Klick
Teil 20 "Fräsen mit dem Kopierring" und einiges mehr!"Klick
Teil 21 "Kopierfräsen mit dem Pantograph" Klick



LG Holzpaul - der mit dem Holz tanzt
34 ANTWORTEN 34

arathorn76
Silbermitglied
Borsti59:
Dann war dein Loch am ende doch keine 36 sondern 38




Wieso? Zwei mm Versatz rechts und zwei mm links geben vier mm weniger als die lichte breite der Schablone. Induktion über 180 Grad führt zum Kreis mit 4mm geringerem Durchmesser

kjs
Diamantmitglied
Wenn Du einen 16mm Fräser mit der ungewöhnlichen Hülse von 18mm verwendest hast Du vom Fräser bis zu Deinem 40mm Loch nur 1mm und das gibt eben ein 38er Loch. Und da muß die Wandstärke des Kopierrings dann höchstens 0,5mm sein sonst zerspanst Du Metall. oder hast Du den Durchmesser (18mm) innen bestimmt? Dann wäre das eine gängige 19mm Kopierhülse mit 0,5mm Wandstärke und es passt wieder.

Borsti59
Jungspund
Dann war es eine 20er Kopierhülse (Innen D18 mit 1mm Wandstärke).
20-16=4:2=2
40er Lochschablone minus 2x Versatz von 2mm ergibt ein 36er Loch.
Bei Kopierhülsen wird immer der Außendurchmesser angegeben.

Holzpaul
Goldmitglied
Borsti59:
Dann war es eine 20er Kopierhülse (Innen D18 mit 1mm Wandstärke).
20-16=4:2=2
40er Lochschablone minus 2x Versatz von 2mm ergibt ein 36er Loch.
Bei Kopierhülsen wird immer der Außendurchmesser angegeben.

Genauso sehe ich das auch. Wir haben lediglich wegen Innendurchmesser und Aussendurchmesser einer Kopierhülse aneinander vorbeigeredet. Wir sollten uns bei Kopierring bzw. Hülsen auf den Aussendurchmesser einigen wie es auch üblich ist.
LG Holzpaul - der mit dem Holz tanzt

arathorn76
Silbermitglied
Asche über mein Haupt.

Nicht weil ich irgend etwas falsch gemessen habe (die Hülse hat 18mm (welcher D.pp käme auf den Gedanken die innen zu messen), der Fräser hat 16mm, dass Loch hat 36.7mm, also doch etwas abweichend. ..)

Nein, die billige 40 er Lochsäge ist kleiner als sie sein sollte. Vermutlich nicht nur durch Verschleiß. ...