Nun ist es endlich soweit - schon lange versprochen - Das Video vom Fräsen mit dem Kopierring ist fertig. Hier zeige ich einen kleinen Überblick was beim Kopierringfräsen möglich ist. Neben den bereits vorgestellten Vorrichtungen wie Zinkenfräsgerät und Zauberkiste zeige ich in diesem Video auch eine Fräsplatte mit einem Fräsführungsbrett das geradezu prädestiniert für das Fräsen mit Kopierring ist. Fräsen mit Schablonen, sowie Fräsbohrungen mit dem Kopierring werden ebenfalls erklärt. Ich hoffe das Video gefällt und ich bin wieder auf Euer Feedback gespannt.
Teil 1 "Einführung" findest du hier: Klick Teil 2 "Abrundfräsen u.v.m." findest du hier: Klick Teil 3 "Der Nutfräser" findest du hier: Klick Teil 4 "Nuten und Fälzen" findest du hier: Klick Teil 5 "Fräserwechsel und Reinigung" findest du hier: Klick Teil 6 "Der Revolveranschlag im Detail" findest du hier: Klick Teil 7 "Abgesetztes Nuten u.v.m." findest du hier: Klick Teil 8 "Sternspitzen abrunden" findest du hier: Klick Teil 9 "Halbverdeckte Schwalbenschwanz-Zinken" findest du hier: Klick Teil10 "Einstellen und Einmessen eines Zinkenfräsgrätes" findest du hier: Klick Teil 11 "Tipps zum Zinkenfräsgerät halbverdeckter Zinken" findest du hier: Klick Teil 12 "Der Templatemaster eine Schwalbenschwanzzinkenvorrichtung" Klick Teil 13 "Der Templatemaster v. Milescraft Teil 2 – Interessante Variationen" Klick Teil 14 "Die Zauberkiste - das Multitalent der Holzverbindungen für die OF" Klick Teil 15 "Freihandfräsvorrichtung mit LED für die OF - einfach genial" Klick Teil 16 "Der Frästisch - eigentlich ein Muss für den infizierten Oberfräser" Klick Teil 17 "Fingerzinkenvorrichtung für den Frästisch - ohne Schablonen!" Klick Teil 18 "Frästisch mit oben eingebauter Fräse - eine Alternative"Klick Teil 19 "Der Fräshub das meist überschätzte Feature einer OF" Klick Teil 20 "Fräsen mit dem Kopierring" und einiges mehr!"Klick Teil 21 "Kopierfräsen mit dem Pantograph" Klick
Borsti59: Dann war dein Loch am ende doch keine 36 sondern 38
Wieso? Zwei mm Versatz rechts und zwei mm links geben vier mm weniger als die lichte breite der Schablone. Induktion über 180 Grad führt zum Kreis mit 4mm geringerem Durchmesser
Wenn Du einen 16mm Fräser mit der ungewöhnlichen Hülse von 18mm verwendest hast Du vom Fräser bis zu Deinem 40mm Loch nur 1mm und das gibt eben ein 38er Loch. Und da muß die Wandstärke des Kopierrings dann höchstens 0,5mm sein sonst zerspanst Du Metall. oder hast Du den Durchmesser (18mm) innen bestimmt? Dann wäre das eine gängige 19mm Kopierhülse mit 0,5mm Wandstärke und es passt wieder.
Dann war es eine 20er Kopierhülse (Innen D18 mit 1mm Wandstärke). 20-16=4:2=2 40er Lochschablone minus 2x Versatz von 2mm ergibt ein 36er Loch. Bei Kopierhülsen wird immer der Außendurchmesser angegeben.
Borsti59: Dann war es eine 20er Kopierhülse (Innen D18 mit 1mm Wandstärke). 20-16=4:2=2 40er Lochschablone minus 2x Versatz von 2mm ergibt ein 36er Loch. Bei Kopierhülsen wird immer der Außendurchmesser angegeben.
Genauso sehe ich das auch. Wir haben lediglich wegen Innendurchmesser und Aussendurchmesser einer Kopierhülse aneinander vorbeigeredet. Wir sollten uns bei Kopierring bzw. Hülsen auf den Aussendurchmesser einigen wie es auch üblich ist. LG Holzpaul - der mit dem Holz tanzt
Nicht weil ich irgend etwas falsch gemessen habe (die Hülse hat 18mm (welcher D.pp käme auf den Gedanken die innen zu messen), der Fräser hat 16mm, dass Loch hat 36.7mm, also doch etwas abweichend. ..)
Nein, die billige 40 er Lochsäge ist kleiner als sie sein sollte. Vermutlich nicht nur durch Verschleiß. ...