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am 10-11-2016 16:03
am 11-11-2016 15:34
am 11-11-2016 15:42
arathorn76:
Zum Uhrzeigersinn oder besser dagegen:
das liegt einfach daran, dass man immer im Gegenlauf fräsen soll und eigentlich nie im Gleichlauf.
Gegenlauf heißt: an der Stelle, wo der Fräser schneidet "läuft" die Schneide in die eine Richtung und das Holz in die Gegenrichtung.
Gleichlauf wäre umgekehrt.
schaust Du jetzt von Oben durch die Fräse auf dein Werkstück, so dreht sich der Fräser im Uhrzeigersinn.
Bearbeitest Du jetzt von einem rechteckigen Stück Holz die Seite, die Dir zugewandt ist, dann bewegt sich die Fräserschneide da wo sie das Holz berührt, nach rechts.
Damit soll (aus Sicht des Fräsenführers, der sich mit seiner Fräse mitbewegt) das Holz nach links bewegen.
Da das Holz fixiert ist musst stattdessen Du nach rechts.
Grund für diese Vorgehensweise ist, das bei Fräsen im Gleichlauf im Falle eines verhakens vom Fräser im Holz die Gefahr, dass die Fräse sich unkontrolliert bewegt, viel höher ist. Im Gegenlauf zieht sich die Fräse ins Holz, im Gleichlauf in die Gegend...
Edith sagt:
Das erklärt dann auch, warum der Könner guten Gewissens einen lezten Gang mit minimaler Spanabnahme im Gleichlauf macht: Da ist es extrem unwahrscheinlich, dass sich der Fräser verhängt.
am 11-11-2016 15:49
kjs:
Wenn man anders herum fräst zieht es den Fräser ins Holz rein und er kann sich selbständig machen. Wenn nur ganz wenig abgetragen werden muß kann man das mal machen aber für den Anfang würde ich es nicht empfehlen. Die Fräsung wird dabei sogar etwas sauberer/feiner aber ich versuche es zu vermeiden wo ich kann.
am 11-11-2016 16:35
am 11-11-2016 17:15
am 11-11-2016 17:28
am 11-11-2016 17:57
am 11-11-2016 18:22
am 11-11-2016 22:24
am 12-11-2016 0:29