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Turbomodus

Bommerang
Gute Seele
Hallo,
folgende Frage zur Turbomodus:

Bei dickeren/höheren Gras schaltet das Gerät in den Turbomodus, aber warum schaltet der Indego dann nicht wieder zurück in den Normalmodus?
Auf meiner Wiese ist ein Teil Gras das höher und dichter ist.
Der Indego mäht und schaltet an besagter Stelle in den Turbo, nur mäht er auch den Rest der Fläche im Turbo.
Da aber beim Rest das Gras viel kleiner und nicht so dicht ist, bringt der Turbo den Mäher so richtig in Schwingung und dann ist das Brummen nicht mehr auszuhalten.

Warum schaltet der Indego selbst bei zwischenzeitlichen aufladen nicht wieder zurück in den Normalmodus, sondern erst beim nächsten geplannten Mähen???

Danke im voraus
31 ANTWORTEN 31

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Liebes Experten Team
Ich habe heute ein paar Messungen gemacht. Messanordnung wie Bild 1+2. Der Begrenzungsdraht hat gegenüber dem Kupferrohr in der feuchten Wiese einen Widerstand von 6.2 MOhm. Ich habe dann den Draht bei der einzigen Verbindung 20 Meter getrennt. Die 20 Meter hatten Widerstand unendlich. Die verbleibenden 150 Meter haben sich nicht verändert. Dies ist bereits der 2. Begrenzungsdraht, nach dem der erste nicht Wasserdicht war. Ich habe dann nachher nochmals mähen lassen. Die Strasse war wieder ein Anziehungspunkt siehe Bilder. Übrigens soll er das 1. Mal erst nach ca. 1.50 Meter angehalten haben. Auch vor der Treppe ist er stehen geblieben Bild letztes mal dabei
Meinen 80 jährigen Hüftgelenken kann ich keine weiteren Verlege Arbeiten zumuten und es kann ja nicht sein dass ein Kabel nicht dicht ist. Dass es beschädigt ist glaube ich nicht.
Das abholen des ersten Mäher hat Andrea Besse organsiert, die erste Reparatur des 2. Mähers wurde durch Migros/OBI abgewickelt.
Wie geht es weiter und bin ich der einzige der mit diesen Problemen zu tun hat.?

Es grüsst sie
Arthur
33519.attach
33520.attach
33521.attach
33522.attach

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

Ich habe zwei von den Gesellen, den neuen Connect und den Vorgänger.
Der ältere arbeitet nun schon seit fast drei Jahren.

Aber über die Induktionsschliefe ist er noch nie gefahren.
Ich würde wie folgt vorgehen: Sollte das nochmal passieren, prüfe ob an der Ladestation die kleine Grüne LED blinkt. Wenn ja, war oder ist die Induktion unterbrochen!! Da kann es schon mal passieren, dass es zu einer Überschneidung zwischen Abschalten des Mähers und der Orientierungsfahrt kommt.....
Dann prüfe die Tiefe der Induktionsschliefe. Ich habe diese in der Erde verlegt. Hab das dann wieder geändert. Die Erde setzt sich, Wurzelwerk treibt die Induktion nach unten......
Nun zu Deinem Problem - Mäher wurde angehoben....
Diese Option solltest Du aber nur wählen, wenn keine Kinder im Garten sind. Fremde Personen sind in Deinem Garten eh fehl am Platz...

Du kannst die Sensoren vorne fast deaktivieren. Hab schon geschrieben wie - lese mal beim Mitglied Meister nach..... Aber wie gesagt - eigenes Risiko, aber das ist es mir Wert.

Bosch sollte eine Zeitverzögerung programmieren, dass die Sensoren erst nach 2 oder 3 Sekunden ansprechen...... aber das geht von mir nochmals an die guten Jungs von Bosch.... aber die lesen eh regelmäßig nach in diesem Forum und greifen das sofort auf emoticon.wink_smile.title . Sollte das passieren, würde ich die Federn sofort wieder entfernen.....

Hoffe das hat Dir geholfen
Gruß

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

ich habe zwei. Einen alten mit Update und den aktuellen Indego connect 1200. Bei beiden Mähern aktiviert sich der Turbomodus (langsames Fahren/höhere Messerdrehzahl) wenn der Mäher über eine gewisse Zeit mit einem höheren Widerstand am Messer zu kämpfen hat.
Deaktiviert wird der Modus nach der nächsten "Denkpause"

Ob dies so gehört weis ich nicht. Aber es wäre wirklich sinnvoll, wenn der Mäher dies nach jedem Wendevorgang tun würde...

Gruß

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo,

ich habe zwei. Einen alten mit Update und den aktuellen Indego connect 1200. Bei beiden Mähern aktiviert sich der Turbomodus (langsames Fahren/höhere Messerdrehzahl) wenn der Mäher über eine gewisse Zeit mit einem höheren Widerstand am Messer zu kämpfen hat.
Deaktiviert wird der Modus nach der nächsten "Denkpause"

Ob dies so gehört weis ich nicht. Aber es wäre wirklich sinnvoll, wenn der Mäher dies nach jedem Wendevorgang tun würde...

Gruß

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Indego66:
Hallo,

Ich habe zwei von den Gesellen, den neuen Connect und den Vorgänger.
Der ältere arbeitet nun schon seit fast drei Jahren.

Aber über die Induktionsschliefe ist er noch nie gefahren.
Ich würde wie folgt vorgehen: Sollte das nochmal passieren, prüfe ob an der Ladestation die kleine Grüne LED blinkt. Wenn ja, war oder ist die Induktion unterbrochen!! Da kann es schon mal passieren, dass es zu einer Überschneidung zwischen Abschalten des Mähers und der Orientierungsfahrt kommt.....
Dann prüfe die Tiefe der Induktionsschliefe. Ich habe diese in der Erde verlegt. Hab das dann wieder geändert. Die Erde setzt sich, Wurzelwerk treibt die Induktion nach unten......
Nun zu Deinem Problem - Mäher wurde angehoben....
Diese Option solltest Du aber nur wählen, wenn keine Kinder im Garten sind. Fremde Personen sind in Deinem Garten eh fehl am Platz...

Du kannst die Sensoren vorne fast deaktivieren. Hab schon geschrieben wie - lese mal beim Mitglied Meister nach..... Aber wie gesagt - eigenes Risiko, aber das ist es mir Wert.

Bosch sollte eine Zeitverzögerung programmieren, dass die Sensoren erst nach 2 oder 3 Sekunden ansprechen...... aber das geht von mir nochmals an die guten Jungs von Bosch.... aber die lesen eh regelmäßig nach in diesem Forum und greifen das sofort auf emoticon.wink_smile.title . Sollte das passieren, würde ich die Federn sofort wieder entfernen.....

Hoffe das hat Dir geholfen
Gruß

Die LED leuchtet dauernd, was ich gerne wüsste: Kann man die Leistung / Leistungsverlust am Begrenzungsdraht irgendwie messen? Der Begrenzungsdraht ist meistens nicht vergraben und wo er unter den Platten verläuft ist er zusätzlich durch ein Gardenaschlauch (Tropfsystem) geschützt. in diesen Bereichen ist er auch noch nie hängen geblieben. Diesen Schlauch habe ich übrigens zur einfacheren Installation auch beider Station verwendet. Siehe Bild.
Bei mir sind die Kinder und Enkel schon lange ausgeflogen, aber trotzdem möchte ich an den Vorderrädern selbst nichts ändern. Denn wenn er bei der Garageneinfahrt wieder mal über die Begrenzung fährt sieht er sicher alt aus.

Gruss Arthur
33542.attach
33543.attach
33544.attach

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo Indego66,

dies ist soweit alles in Ordnug, er merkt den geringeren Widerstand, "denkt" (fragt Speicher ab) und fährt dann normal weiter.


Viele Grüße,

das Bosch-Experten-Team

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
tuvoni:
Die LED leuchtet dauernd, was ich gerne wüsste: Kann man die Leistung / Leistungsverlust am Begrenzungsdraht irgendwie messen? Der Begrenzungsdraht ist meistens nicht vergraben und wo er unter den Platten verläuft ist er zusätzlich durch ein Gardenaschlauch (Tropfsystem) geschützt. in diesen Bereichen ist er auch noch nie hängen geblieben. Diesen Schlauch habe ich übrigens zur einfacheren Installation auch beider Station verwendet. Siehe Bild.
Bei mir sind die Kinder und Enkel schon lange ausgeflogen, aber trotzdem möchte ich an den Vorderrädern selbst nichts ändern. Denn wenn er bei der Garageneinfahrt wieder mal über die Begrenzung fährt sieht er sicher alt aus.

Gruss Arthur




Hallo Arthur,

hier liegt die Befürchtung nahe, dass unter den Platten und dem zusätzlichen Schlauch das
Signal extrem abgeschwächt wird.
Dort in der Nähe reicht es wahrscheinlich gerade noch.


Viele Grüße,

das Bosch-Experten-Team

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
tuvoni:
Liebes Experten Team
Ich habe heute ein paar Messungen gemacht. Messanordnung wie Bild 1+2. Der Begrenzungsdraht hat gegenüber dem Kupferrohr in der feuchten Wiese einen Widerstand von 6.2 MOhm. Ich habe dann den Draht bei der einzigen Verbindung 20 Meter getrennt. Die 20 Meter hatten Widerstand unendlich. Die verbleibenden 150 Meter haben sich nicht verändert. Dies ist bereits der 2. Begrenzungsdraht, nach dem der erste nicht Wasserdicht war. Ich habe dann nachher nochmals mähen lassen. Die Strasse war wieder ein Anziehungspunkt siehe Bilder. Übrigens soll er das 1. Mal erst nach ca. 1.50 Meter angehalten haben. Auch vor der Treppe ist er stehen geblieben Bild letztes mal dabei
Meinen 80 jährigen Hüftgelenken kann ich keine weiteren Verlege Arbeiten zumuten und es kann ja nicht sein dass ein Kabel nicht dicht ist. Dass es beschädigt ist glaube ich nicht.
Das abholen des ersten Mäher hat Andrea Besse organsiert, die erste Reparatur des 2. Mähers wurde durch Migros/OBI abgewickelt.
Wie geht es weiter und bin ich der einzige der mit diesen Problemen zu tun hat.?

Es grüsst sie
Arthur


Hallo Arthur,
welchen Widerstandswert hat der ganze Draht, wenn man die beiden Enden an der Station
abklemmt und ihn durchmisst?
Wie verhält es sich mit dieser Reserveschleife, es sollte der Draht bei beiden Enden direkt angeklemmt werden ohne, dass eine Schlaufe oder Ähnliches bleibt.


Viele Grüße,

das Bosch-Experten-Team


P.S. Wir bitten die zeitversetzten Antworten zu entschuldigen, aber bei vielen Fragen können sich die Rückmeldungen hin und wieder überschneiden. 😉

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Liebes Expertteam

Der ganze Draht hat 3.6 Ohm Widerstand. Die Kupferrohrmessung hat mit einem Messgerät, mit neuer Batterie, 360 kOhm gegen feuchte Wiese ergeben. Das sollte ja sicher nicht sein, denn das bedeutet sicher Energieverlust. Das neue Kabel ist seit mehr als einem Jahr unverändert verlegt und hat letztes Jahr, abgesehen von Softwareunzulänglichkeiten, problemlos funktioniert. Das erste Kabel war nicht Wasserdicht!! Ist es wieder so ?
Ende Jahr ist er dann ein paar mal über den Rand gefahren. Dann war er in Rep. mit der Meldung Stopper ersetzt, und ohne Meldung neue Software. Software erheblich besser.
Schon beim ersten mal aus der Station fahren kam die Meldung Mäher angehoben. Dies passiert mit der neuen Software sehr häufig.
Das mit dem Schlauch lasse ich nicht gelten denn es hat ja das ganze letzte Jahr funktioniert sonst können sie sicher auch nicht 450 Meter mit Signal speisen.
Was mich irritiert: zum messen habe ich bei der Station unter Strom die Kabel abgeklemmt, die LED hat aber weitergeleuchtet.
Ist es möglich das Kabel auf Verlust auszumessen? Meinen KO habe ich verschenkt aber ich könnte schon einen auftreiben. Ich habe über 35 Jahre bei/für Philips im Elektronik Bereich gearbeitet.

Es grüsst Euch

Arthur

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Liebes Expertenteam
Es sieht so aus als ob die Experten keinen Rat haben.
Man soll den Morgen nicht vor dem Abend loben.
Nun hat er es geschafft ohne Änderung am Begrenzungsdraht 5 Mal ohne "Zwischenfall" zu mähen. Ob meine Feststellung die Ursache war weiss ich nicht. Ich habe gesehen dass der Mäher bei Unebenheiten vorne immer höher wurde. Meine Feststellung: die Achsen liessen sich, unter Belastung nur schwer verschieben. Ich habe dann einen "Sprutz" WD gesprayt. Die Achsen liessen sich besser verschieben und das Resultat > siehe oben.
Nun habe ich ein weiteres Problem: Ich kann die Schrauben der Messer mit aller Gewalt nicht lösen. Könnte man die ganze Trommel, nach lösen der Torxschraube, wegnehmen? Rechts- oder Linksgewinde?
Ich hoffe sie haben einen Rat.

Es grüsst Euch
Arthur