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Ist die Bosch PBD 40 wirklich so unpräzise?

bundschuh
Ehemaliges Mitglied
Hallo .Trage mich mit dem Gedanken ,eine neue Tischbohrmaschine zuzulegen,Arbeite momentan mit einer Einhell Säulenbohrmaschine,die alles andere als präzise ist.(hauptsächlich bei Metallarbeiten)Wenn Druck auf den Bohrer kommt,drückt es die Pinole etwas weg.Damit ist ein genaues Bohren trotz zentrierbohrung fast unmöglich.Jetzt habe ich in verschiedenen Foren gelesen ,das dies auch bei der Bosch der Fall sei,Läser ist ungenau(Anleitung zum justieren habe ich hier im Forum gefunden,)Hat jemand gute Erfahrung mit der Genauigkeit gemacht?Oder ist das ein generelles Problem.Danke Bundschuh
56 ANTWORTEN 56

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich würde diese Maschine nicht mal geschenkt nochmal nehmen... das sollte alles sagen.

Dog
Silbermitglied
sanft:
Ich würde diese Maschine nicht mal geschenkt nochmal nehmen... das sollte alles sagen.


Da widersprichste dir aber gerade gewaltig. emoticon.rolleyes.title

sanft:
Spiel ist bei mir auch schlimm.

Da wir im Jahre 2017 sind würde ich das mal als unglaublich bezeichnen.

Arbeiten mit der PBD 40 ist gefährlich!

Ich hatte schon des öfteren der Fall dass durch das seitliche Spiel vibriert, bzw. rattert die Maschine extrem, bohrt so nicht sauber, der Bohrer (z. B. grössere oder Stufenbohrer mit Kerbe reisen sich ins Werkstück und das fliegt einem dann um die Ohren.

Heute hat sich ein Stufenbohrer einfach mal von der Schellspannung während dem Bohren gelösst. ... Ja, der war fest angezogen... Wohl auch durch das Spiel und die entspr. Vibrationen.

Genaues Bohren geht gar nicht durch das li/re Spiel. Absoluter Fehlkauf.


Quelle: https://www.1-2-do.com/forum/tischbohrmaschine-pbd-40-extremes-seitliches-spiel-des-gesamten-bohrers...

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
sanft:
Ich würde diese Maschine nicht mal geschenkt nochmal nehmen... das sollte alles sagen.


Warum, Wieso, Weshalb?
Solche Behauptungen sollten man schon ausführlich begründen, oder?

Woody
Platinmitglied
Dog:

Zitat von sanft
Ich würde diese Maschine nicht mal geschenkt nochmal nehmen... das sollte alles sagen.
Da widersprichste dir aber gerade gewaltig. emoticon.rolleyes.title

Zitat von sanft
Spiel ist bei mir auch schlimm.

Da wir im Jahre 2017 sind würde ich das mal als unglaublich bezeichnen.

Arbeiten mit der PBD 40 ist gefährlich!

Ich hatte schon des öfteren der Fall dass durch das seitliche Spiel vibriert, bzw. rattert die Maschine extrem, bohrt so nicht sauber, der Bohrer (z. B. grössere oder Stufenbohrer mit Kerbe reisen sich ins Werkstück und das fliegt einem dann um die Ohren.

Heute hat sich ein Stufenbohrer einfach mal von der Schellspannung während dem Bohren gelösst. ... Ja, der war fest angezogen... Wohl auch durch das Spiel und die entspr. Vibrationen.

Genaues Bohren geht gar nicht durch das li/re Spiel. Absoluter Fehlkauf.
Quelle: https://www.1-2-do.com/forum/tischbohrmaschine-pbd-40-extremes-seitliches-spiel-des-gesamten-bohrers...


Wo ist da der Widerspruch? emoticon.confused.title

Dog
Silbermitglied
Na im einen Thread nich geschenkt nehmen aber im anderen Thread als Fehlkauf bezeichnen..... :wink:

Woody
Platinmitglied
er schrieb ja: nicht nochmal geschenkt nehmen.....ich seh da keinen Widerspruch. Aber eh wurscht 😉

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Meines Erachtens ist das eine Maschine für Holzarbeiten, eventuell auch noch Aluarbeiten. Für eine 13mm Bohrung in Stahl ist das einfach keine vernünftige Maschine. Ohne Vorbohren "verbiegt" sich der Ständer, bohrt man vor, rappelt sich die Maschine durch die Werkstatt. Das mag mal gehen wenn es muss, das war es auch. Und solche Bohrungen trocken zu bohren, geht gar nicht. Wo lernt man denn sowas?

Zum Thema Genauigkeit lasse ich mal den alten Werkzeugmacher raushängen und bekomme das Grinsen in die Backen. Wenn man per Anriss auf 1/10mm genau bohren will, dann braucht man eine Anreißtisch mit Parallelanreißer. Der Werkstoff muss Metall sein. Mit scharfem Körner und Zentrierbohrer bekommt man das hin. Und vor allem auch Übung, die ich nach so langer Zeit nicht mehr habe.
Mit der angeblichen Ungenauigkeit der Maschine hat das am wenigsten zu tun.

Ich habe mehrfach Bohrungen "aneinander gereiht". Aber nicht per Anriss sondern mit einem Anschlag. Den habe ich durch ein "Endmaß" häppchenweise verschoben. Einen Unterschied in den Lochabständen kann man mit Schieblehre praktisch nicht nachweisen.

Das ist eine preiswerte Maschine für den Holzhobbybereich. Keine hochpräzise Werkzeugmaschine. Die gibt es für 250€ nicht.