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Unser Türchen für den 19. Dezember 2016

Susanne
Goldmitglied

In unserem 19. Türchen, liebe Community, wünschen wir uns von Euch eine kleine Weihnachtsgeschichte, in der die Begriffe „Weihnachtsmann“, „Weihnachtsfrau“, „Indego“ und „Blumenkohl“ vorkommen. emoticon.regular_smile.title
Viel Spaß beim Mitmachen! Wir freuen uns schon sehr auf Eure Geschichten. emoticon.wink_smile.title



Das Los hat entschieden, die Gewinner sind:
Maggy
Janinez
Alpenjodel
18 ANTWORTEN 18

Janinez
Diamantmitglied
Der Weihnachtsmann saß gerade ganz gemütlich vor dem Kamin und seine Frau servierte ihm einen deftigen Blumenkohlauflauf, den er sich genüßlich schmecken ließ, war doch bald mehr Speck als B lumenkohl drin.
oh nein, was ist denn das? rief er. Seine Frau folgte seinem Blick, der zum Kalender ging und was sahen sie, es war schon ende November und noch nichts in der Werkstatt getan.
was tun? Da war guter Rat teuer.
Der Weihnachtsmann telefonierte an alle Elfen, Zwerge und Engel und alle stürzten sie in die Werkstatt und begannen ganz fleissig mit ihrer Arbeit.
aber , es war abzusehen, dass doch einige Menschen leer ausgehen würden.
Der Weihnachtsmann seufzte in seinen Träumen, da meinte seine Frau beim Frühstück - ernenne mich doch einfach zur Weihnachtsfrau, dann kann ich euch helfen. Gesagt, getan.
Die neu ernannte Weihnachtsfrau spazierte schnurstracks in die Fertigung von Bosch und notierte und bestellte. Da fiel ihr Blick auf ein Gerät das ganz einsam in einer Ecke stand. Auf ihre Nachfrage hieß es, das ist der Indego, ein Rasenmähroboter, aber den braucht man nur im Sommer.
Die Weihnachtsfrau überlegte kurz und meinte, sie nähme alle Indego Roboter, denn dann können die Menschenkinder sich über den Winter damit beschäftigen und ihn gleich im Frühjahr in den Garten setzen.
so kam es, dass auch in diesem Jahr alle Menschenkinder mit Geschenken bedacht werden konnten

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Säugling in Stall gefunden

Polizei, Jugendamt und Weihnachtsmann ermitteln - Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA, BOSCHeling dpa - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte und der Weihnachtsfrau unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen und Blumenkohl gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, mit einem Indego im Gepäck, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation, außer diesem Indego bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Ein mitgeführter Blumenkohl wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin von 1-2-do.de mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Stuttgart, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie (Boscheling)steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."

Janinez
Diamantmitglied
Gute Abwandlung dieser Weihnachtsgeschichte.....................................

siggi57
Ehemaliges Mitglied
Es war einmal ein Einsamer Indego, der suchte Verzweifelt einen neuen Besitzer, aber fand niemanden sosehr er sich auch bemühte. Auf seinem langen Weg kam er auch am Nordpol vorbei. Nun hatte er es satt sich einen neuen Besitzer zu Suchen und gab innerlich auf. Als er so da saß, hörte er es Bimmeln und lauschte, tatsächlich es war ein Bimmeln und es kam immer und es wurde immer Lauter. der Indego freute sich und machte sich sogleich auch Hoffnung, daß dieser ihn Nehmen wird. Er sprang auf und eilte ihm mit voller Freude entgegen, und Sprach, willst du mich haben, denn mich will keiner haben, du bist meine letzte Hoffnung, ich mache alle Mäh Arbeiten alleine und finde meine Unterkunft auch immer alleine Bitte Bitte nimm ich. Der seltsam gekleidete Mann sprach, was soll ich denn mit dir anfangen, bei mir gibt es nichts zu Mähen, da wurde der Indego wieder Traurig und fing an zu Weinen und sagte keiner will mich haben. Da sprach der seltsame gekleidete Mann, da ich der Weihnachtsmann und alle Menschen dieser Welt zu Weihnachten beschenke, weiß ich vielleicht jemanden der Dich haben möchte und da fragte der Indego begeistert, ja wer ist denn das, ja das ist der siggi57 von 1-2-do.com, der kann Dich mit Sicherheit gebrauchen. Voller Freude drehte er gleich ein paar Kreise und Fragte denn Weihnachtsmann, können wir gleich los, sachte sachte mein Indego , jetzt gehen wir erst zur Frau Weihnachtsmann und Essen erst mal eine schöne Warme Blumenkohl Suppe, denn ich habe nach der langen Reise mächtig Hunger. Nun war der Indego wieder Glücklich und Schnurrte voller Freude vor sich hin.

Nun ob der Weihnachtsmann dem Siggi57 einen Indego brachte, das hat Herr Weihnachtmann nie Verraten.

Janinez
Diamantmitglied
aber vielleicht wird uns das der siggi verraten?++++++++++++++++++++++++++++++++++

siggi57
Ehemaliges Mitglied
ja noch war der Weihnachtsmann nicht da.

Trahuettner
Alter Hase
Das sind ja bisher lauter schriftstellerfähige Geschichten, da muss ich leider passen.

cyberman
Platinmitglied
Weihnachten fällt dieses Jahr aus!!!

Das Rentier Rudolf ist dieses Jahr an Weihnachten verhindert, der Weihnachsmann testet ein neues Gefährt namens Indego, leider hat er dabei nicht die Gebrauchsanleitung gelesen und hat sich einfach auf das Gerät gesetzt und ist losgefahren. Mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit und ohne die Möglichkeit den Kurs zu steuern raste er gerade zu auf ein Feld mit Blumenkohl und metzelte es nieder. Als die Weihnachstfrau dies sah kam sie mit einem Nudelholz aus dem Haus und schlug auf den Weihnachtsmann ein. Derzeit kann der Weihnachtsmann wieder Nahrung mit der Schnabeltasse zu sich nehmen. emoticon.teeth_smile.title :tongue:

Maggy
Diamantmitglied
Ein Weihnachtsmärchen
Es war einmal ein armer Bauer. Seine Frau war leider im Herbst verstorben und alleine konnte er kaum seinen kleinen Hof bewirtschaften. Sein Nachbar, ein Großgrundbesitzer, hatte schon alles Land um ihn herum aufgekauft und wollte auch gerne das kleine Stück Erde des Bauern. Doch dieser wehrte sich eisern, hing doch sein ganzes Herz an dem Fleck Erde, der schon seinen Vorfahren gehört hatte.
Von seinen Kühen war die letzte im Sommer gestorben, da sie etwas Vergiftetes getrunken hatte, aber er konnte dem Nachbarn leider nichts beweisen. Nun hatte er nur noch einige Hühner und draußen mußte unbedingt noch ein Feld gemäht werden, da er mitten im Sensenschwingen einen schlimmen Hexenschuß und Bandscheibenvorfall erlitten hatte und nun zuhause bleiben mußte und sich kaum bewegen konnte und das Gesundwerden jetzt schon ordentlich dauerte.
So saß der Bauer in seiner kleinen Kate und sinnierte, wie es wohl weitergehen sollte. Heu brauchte er ohne Kühe nicht mehr und so hätte er gerne die Erde schön hergerichtet um zum Winterende Blumenkohl, dessen Samen er vorziehen wollte, einzupflanzen. Das gemähte Heu wäre dann der ideale Gründünger gewesen, da er sich, so arm wie er war, richtigen Dünger nicht mehr leisten konnte. Vom Verkauf des Blumenkohls erhoffte er sich so viel Erlös, daß es wieder für eine Zeitlang zum Überleben reichen würde.
Mittlerweile war Advent gekommen, er zündete eine Kerze an und starrte trübsinnig in die Flammen: wenn es ihm doch nur bald besser gehen würde und er raus aufs Feld könnte oder ihm jemand helfen würde – aber leider gab es da niemanden. Er brauchte doch dringend das Heu trocken im Stall um es als Gründünger für seinen Blumenkohl zu verwenden, bevor wie jedes Jahr im Februar der Schnee kam.
Als er so in die Flamme starrte nahm diese plötzlich eine Form an, er sah eine wunderschöne Frau aus der Flamme herauswachsen, mit schulterlangen weißblonden Locken, einem roten Weihnachtsmann-Mantel und dicken schwarzen Fellstiefeln. Er kniff sich in den Arm, aber die Erscheinung war immer noch da und sie begann sogar zu sprechen:
„Was bist Du so traurig, guter Mann. Es kommt doch bald Weihnachten und Advent sollte doch auch eine Zeit der frohen Erwartung sein, was betrübt Dich denn so?“
Und der arme Bauer klagte ihr sein Leid, daß er so am Hungertuch nage, der Nachbar nur darauf warte ihn aufzukaufen und seine ganzen Tiere alle eines unnatürlichen Todes gestorben seien und er jetzt keinen Ausweg mehr sehen würde, da auch die Idee im Frühjahr Blumenkohl auszusetzen wegen mangelndem Dünger nicht umzusetzen sei und er halt dringend schnell gesund werden müßte um sein Heu zu mähen, was er alleine kaum schaffen würde.
Die Erscheinung schwieg nachdenklich einige Zeit und begann wieder zu sprechen:
„Ich muß mich Dir vorstellen, ich bin die Weihnachtsfrau, also die Frau vom Weihnachtsmann. Aber dieser hat dieses Jahr wegen der so schnell wachsenden Bevölkerung zu viel zu tun und hat mich als Hilfskraft engagiert, ich sollte Waren für Weihnachten einkaufen. Da ich in diesem Job noch völlig unerfahren bin, habe ich unter vielen anderen schönen Dingen auch etliche Bosch-Indegos geordert und mein Mann, der Weihnachtsmann hat böse mit mir geschimpft, ob ich denn Stroh im Kopf hätte drei Indegos im Winter zu bestellen, denn wer bräuchte schon an Weihnachten einen Indego...
Ich glaube, wir können uns gegenseitig helfen.
Ich werde dafür sorgen, daß Du zu Weihnachten meine 3 georderten Indegos bekommst, die kannst Du dann in aller Ruhe über Dein Feld rattern lassen und das gemähte Heu für den Blumenkohl schön als Gründünger trocknen. Ich kann meine drei Indegos als sinnvolles Weihnachtsgeschenk auf der Geschenkeliste abhaken und Dir ist geholfen. Und für mich springt heraus, daß mein Mann nicht mehr mit mir herumgranteln kann und behaupten, ich hätte meine Arbeit schlecht gemacht und nur Stroh im Kopf. Es wäre somit uns beiden sehr geholfen…………“
Plötzlich ging ein Ruck durch den Körper des Bauern und er wachte auf. Die Kerze war tief herabgebrannt, von einer Weihnachtsfrau mit goldenen Locken war nichts mehr zusehen, aber irgendwie roch es doch in der Stube nach Advent und unter dem Kruzifix im Herrgottswinkel stand ein Körbchen mit Äpfeln, Nüssen, und selbstgebackenen Platzerl……..und einem schulterlangen weißblonden Haar.
War alles nur ein schöner Traum oder bekommt der arme Bauer zu Weihnachten die versprochenen Indegos?