Werkzeuge für Heim & Garten
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Umfrage zum Thema "Werkzeug-Sharing"

ocde1011
Grünschnabel
-Warum soll ich eine Bohrmaschine kaufen, welche nur wenige Minuten im Jahr tatsächlich genutzt wird und sonst im Regal verstaubt?-

Liebe Heimwerker(-innen),
im Rahmen meiner Master-Arbeit beschäftige ich mich mit dem WERKZEUG-SHARING. Ich würdet mich wirklich sehr unterstützen, wenn ihr euch die max 4 min. Zeit nimmt und daran teilnimmt:

https://www.soscisurvey.de/werkzeug-sharing/


Die Umfrage funktioniert auch am Smartphone und ist anonym.

BITTE UNTERSTÜTZT MICH - eure Meinung ist gefragt 🙂 Die Ergebnisse bekommt ihr bei Interesse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!
35 ANTWORTEN 35

liggle
Alter Hase
Für mich ist das eher eine Umfrage für Hipster in großen Städten. Da ergibt es durchaus Sinn, wenn auch die Werkzeugauswahl eher begrenzt bleiben wird. Akkuschrauber, Bohrhämmer, Stich- und Handkreissägen, Multitools und vor allem Schleifmaschinen würde ich da sehen. Vielleicht noch Kappsägen zum Bodenlegen. Das würde ich mir auch ausleihen. Ob die Jungs und Mädels mit den Geräten dann auch richtig umgehen können steht auf einem anderen Blatt. Eine 24/7 Verfügbarkeit verbunden mit einer persönlichen Einweisung am Gerät halte ich für sehr ambitioniert.

Janinez
Diamantmitglied
Die Fragen konnten nicht genau beantwortet werden, die Möglichkeiten waren nicht gegeben

ocde1011
Grünschnabel
@Janinez Danke dennoch für deine Teilnahme und dein Feedback! Welche Möglichkeiten haben gefehlt?

Janinez
Diamantmitglied
z.B. bei der Werkzeugnutzung - man kann nur eines anklicken, ich brauche das Werkzeug z.B. aber privat und geschäftlich,

Rookie
Silbermitglied
Also ich wüsste nicht, wie ich mir Werkzeug Sharing vorstellen müsste. Mal abgesehen von ausleihen.
Das Zeug muss ja auch irgendwie von A nach B kommen, was letztendlich irgendeine Art von Transportweg bedeutet. Is ja nicht wie beim Car Sharing, dass die Dinger auf der Straße rumliegen. Oder schlimmer noch, wie bei den Fahrrädern, dass sie irgendwo in die Ecke geschmissen werden.
Oder man stellt in jede Stadt eine Art Süßigkeiten Automat für Werkzeuge.

Ne, dann lieber kaufen und beim nächsten Mal wissen, dass es in der Werkstatt ist, und größere Geräte weiter leihen.

ocde1011
Grünschnabel
@Rookie Eine beispielhafte Vorstellung steht in der Umfrage 🙂 Diese Umsetzung ist natürlich mit einigen Herausforderungen verbunden. Dennoch ist es vorstellbar, dass ähnlich wie beim Car-Sharing Werkzeug-Boxen in unmittelbarer Nähe platziert sind und man nicht auf Öffnungszeiten und Standort der Anbieter angewiesen ist. Würde mich freuen, wenn Du an der Umfrage teilnimmst!

saberlod
Platinmitglied
Na da hab ich doch glatt mal teilgenommen.
Sehe das aber ähnlich wie @Rookie, brauch ich ein Werkzeug, dann kauf ich es mir. Ich möchte dieses in dem Falle, das ich es JETZT brauche auch JETZT in die Hand nehmen. Klar ist, das es Werkzeuge gibt die man sicherlich sehr selten benötigt. Dennoch liebe ich hier die Unabhängigkeit. Aber jedem das seine.
Es würde mich tierisch ärgern, wenn ich ein Werkzeug ausleihe, dafür Geld bezahle und dann feststelle, das es von den vorherigen total demoliert wurde.

Klar schaut das bei Großgeräten anders aus, wer kauft sich als Hobbist schon einen Minibagger oder ähnliches.
Aber wie oben schon geschrieben, hat dieses Konzept für die Großstadt sicherlich potential. Auf dem Land eher nicht.

Janinez
Diamantmitglied
ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit so "Automaten" funktionieren könnte, denn wer kontrolliert, in welchem Zustand das Werkzeug zurück gegeben wird? Man kann ja einiges an Werkzeug bei Heimwerkermärkten ausleihen, aber da ist dann die Hin- und Herfahrerei und dann ist das Teil das ich gerade jetzt brauche nicht da. Nein, da hab ich lieber alles selbst

chief
Diamantmitglied
Ich halte die Idee vom Ansatz her schon für falsch. Kleineres Werkzeug und Elektrowerkzeug muss in meinen Augen für den Heimwerker immer verfügbar sein. Es führt also kein Weg an Besitz und Eigentum vorbei. Für selten genutzte, große Gerätschaften gibt es jetzt schon bewerte und zahlreiche Mietlösungen.
Für Küchengeräte ist auch noch keiner auf so eine Idee gekommen. Warum wohl?Und Hobbyköche gibt es in Deutschland mindestens genauso viele wie Heimwerker.

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StepeWirschmann
Bronzemitglied
Habe auch teilgenommen.
Mir fehlt das Freitextfeld, bei "ob man bereits Sharing-Dienste genutzt hat", um welche Sharing-Dienste es sich handelt.

Sharing ist ziemlich vielfältig und wenn man die deutsche Begrifflichkeit verwendet nichts neues.
(Nachbarschaftshilfe, Gartenbauverein, Leihgerät vom Baumarkt, Mietwagen Firma, Genossenschaft, Bücherei, ...)