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am 24-10-2013 1:09
am 25-10-2013 23:12
HB1974:
Moin Ekaat,
Restaustenit ist sehr weich und gibt dem gesamten Gefüge insgesamt eine geringe Härte, es kann sich unter bestimmten Voraussetzungen aber in Martensit umwandeln und zu Spannungen und Maßänderungen führen.
Gruß Heiko
am 26-10-2013 9:41
am 26-10-2013 13:43
am 26-10-2013 14:20
HB1974:
Das Austenit ist nicht hart, Martensit ist das gehärtete Gefüge, das ist der Fehler auf den ich hinweisen wollte 😉
am 26-10-2013 20:26
Ekaat:
Danke - aber ich wüßte ehrlich gesagt nicht, wo ichz diesen Fehler gemacht haben sollte? Im übrigen neigt Austenit zum Kaltaushärten. Diesen Umstand macht man sich beim Mangan-Hartstahl (X120Mn12 - 1.3401) zunutze. Insofern kann Austenit auch ganz schön hart sein... Natürlich in der von mir beschriebenen Form ist er weich - keine Frage!
am 26-10-2013 21:10
am 26-10-2013 22:01
Geronimo:
es ist leicht zu sagen. die bits von Bosch taugen nichts, anstatt zu überlegen, was man selbst verkehrt gemacht hat.
am 27-10-2013 7:33
Ekaat:
BINGOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@SteffenOD: Schöne Schlagworte, die allerdings technisch leider nichts mit dem Thema zu tun haben. KBZ-Werte (Kerbschlag-, Biege- und Zugversuchswerte) geben nur Auskunft über den Ist-Zustand des Materials. Das Fe-C-Diagramm beschreibt die einzelnen Phasen von unter- bzw. übereutektonidischen Legierungen und das ZTU (Zeit-Temperatur-Umwandlungs-Schaubild) erklärt das Verhalten bei verschiedenen Abkühlungsgeschwindigkeiten. Für mich alles alte Hüte...
Allein wichtig ist die Wahl der richtigen Härtetemperatur, der Haltezeit und der Anlaßtemperatur. Ist besonders letztere nicht richtig gewählt, wird der Stahl entweder zu weich oder zu spröde.
am 27-10-2013 12:06
am 27-10-2013 12:36