Ich halte Konstruktionen mit Klappböden, Rüttlern,... für sehr aufwendig.
Zusätzlich ist es auch nicht gewährleistet, das diese auf Dauer störungsfrei funktionieren, vor allem wenn man bedenkt, welches Gewicht diese bewegen sollen.
Daher denke ich, das die Konstruktion rein auf Schwerkraft beruhen sollte.
Ich hab mit zwei Leuten bisher geredet, die eine Pelletsheizung haben.
Bei dem einen ist die Heizung auch recht weit vom Bunker entfernt. Daher hat er eine ziemlich lange Förderschnecke benötigt, die ersten so schon mal nicht erhältlich war und zweitens bereits schwierigkeiten machen kann.
Der andere (Neubau) war mit seiner Bunkerkonstruktion nicht so ganz zufrieden.
Nach eigener Aussage hätte er ihn jetzt lieber schmäler gebaut.
Die Längseiten sind als Schrägen ausgeführt (quasi mehrere Trichter mit mehreren Sonden zur Entnahme, keine Schnecke).
Er hat das Problem, das er ab und an in den Bunker steigen muss, damit die restlichen Pellets am Rand auch den Sonden zugeführt werden können.
Daher halte ich genau
so eine Konstruktion für optimal und auch vollkommend ausreichend.
HIER noch mal von einer anderen Seite
Für Pelletsbunker außerhalb vom Haus oder der unterirdischen Montage gibt es extra
Erdtanks. Ach ja, und vergiss auf keinen Fall den Prallschutz für dn Einblasvorgang.
HIER noch wichtige technische Daten und Hinweise für die Konstruktion eines P-Bunkers (ab Seite 9 Punkt 3.5).