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Heimwerken, Mittel zum Zweck oder Selbstzweck bzw. Hobby?

Pfanni
Ehemaliges Mitglied
Heimwerken, Mittel zum Zweck oder Selbstzweck bzw. Hobby?

Da hier ja viele verschiedene Projekte eingestellt werden, speigelt sich darin auch stellenweise wieder, das es unterschiedliche Beweggründe gibt.

Wie seht ihr das? Heimwerken des Heimwerkens willen, oder weil es einfach den Zweck erfüllt sich selber zu helfen ohne direkt Handwerker ins Haus zu holen? Oder doch was zwischndrin oder was ganz anderes?

Eure Beweggründe würden mich schon stark interessieren.
46 ANTWORTEN 46

gschafft
Platinmitglied
Heimwerken ist eine der besten Therapien für mich und Spaß hat man daran auch noch emoticon.smilie_like.title

HeimwerkerMatzz
Platinmitglied
Ich denke das es wie bei den meisten hier ist. Es ist eine Mischung aus allem, wobei das Hobby schon eine stärke Gewichtung hat.
Meistens macht es doch Spaß etwas zu Bauen, Umbau oder sonst was.

mrburns
Grünschnabel
Mein Vater sagte immer: "Machs selber, dann weißt du wenigstens wo gepfuscht wurde!"
Er war Hand- und Heimwerker und da trat ich einfach in seine Fußstapfen.

MfG
Marco

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
ich mache es wegen dem gefühl was selber mit mein Händen gemacht zu haben

das man dann teure Handwerker ist natürlich auch praktisch

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Naja ich würde sagen es ist hobby und Ausgleich zur 50-60 Stunden Woche im Auto und Büro. Also ich brauch die körperliche Arbeit um auch in der nächsten Woche wieder aufrecht laufen zu können und vor allem dass die Knochen nicht einrosten. Was aber auch ein wichtiger Punkt ist, ich will das meine Kinder sehen das man vieles selber machen kann und nicht später um einen Nagel in die Wand zu klopfen einen Nachbarn fragen müssen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ich habe die Leidenschaft Heimwerken für mich entdeckt, als wir vor einem Jahr ein Haus gekauft haben, welches durch den Vorbesitzer sehr vernachlässigt wurde. Um Handwerker zu sparen, habe ich dann immer mehr selbst am Haus gemacht und nun laufen alle Reparaturen und Optimierungen über mich. Bei manchen Dingen kann man doch nicht auf den Handwerker verzichten, wie z.B. bei der Heizungsanlage aber ich lerne jedes Mal neu dazu.

dausien
Silbermitglied
Für mich ist das Arbeiten mit Holz in erster Linie ein Hobby, das nebenbei vielleicht noch etwas nützliches dabei raus kommt ist ein schöner Nebeneffekt.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Als Handwerker spricht man da auch von "Handwerkerehre". :wink:

sabolein
Goldmitglied
Mir macht es in erster Linie Spaß. Zu sehen, wie sich ein Teil verändert und daran beteiligt zu sein. Ich hab schon immer eher mit Schraubern hantiert als mit Puppen.
Jetzt kommt halt manchmal noch Handarbeit dazu, aber das ist ja auch kreatives Beschäftigen und Verändern 😉
Männe heimwerkt aus verschiedenen Gründen. Erstens, weil er es kann (das, was er sich zutraut) zweitens, weil es was ganz anderes ist, als seine eigentliche Arbeit und drittens spart es eben auch den einen oder anderen Handwerker, wenn Mann weiß, wie man Fliesen ordentlich an Wand und auf Boden bringt.
Bei mir hat das ganze im Werkunterricht in der Schule angefangen (zumindest bewußt) - da waren meine Teile am Ende immer die Vorzeigeobjekte und ich stolz wie Bolle. Als Kind hab ich zwar geschnitzt und aus Lehmklumpen irgendwelche Figuren geknetet (oder wenn kein Lehm da war, eben aus Suralin) Und irgendwie hat es mich nicht mehr losgelassen.
Wenn ich könnte, wie ich wollte hätte ich hier gerne noch die Möglichkeit zum Bildhauen, Ton brennen (also Töpfern mit allem Zipp und Zapp) - das zur kreativen Verwirklichung.
Das heimgewerkel kam dann dazu, als meine Eltern unser Haus gebaut haben und ich mithelfen durfte. Steine stapeln war zwar okay, aber beim Mauern mithelfen oder beim Estrich machen, Fußbodenheizung mit improvisieren hat Spaß gemacht ... das hat als Kind schon ziemlich gefetzt!
Achja - und dass man auch mal was richtig schön kaputtmachen und zerkloppen kann.
Und wer oooch ausm Osten kommt, der weiß, wieviel beim Hausbau imrovisiert wurde. Unsere Deckenträger sind alte Eisenbahnschienen

elhunter
Diamantmitglied
Also bei mir ist der Übergang eher fließend . Da eine prozentuale Aussage zu geben fällt mir schwer.

Wichtig ist hierbei auch eine gesunde Selbsteinschätzung.