Mein Sohn hat sich extra aus München aufgemacht, mit mir den Vatertag zu begehen: Morgens kam er mit frischen Brötchen an, wir frühstückten gemeinsam und fuhren danach in das nahegelegene Künstlerdorf Fischerhude, wo wir den Ort umrundeten - ca. 4km. Habe ich wider Erwarten sehr gut gemeistert.
Nach einem kurzen Stopp zuhause ging es zum Griechen, zu dem mich Sohnemann eingeladen hatte. *Lecker - lecker!*
Am späten Nachmittag trafen wir dann traditionell die Radfahrer, mit denen wir auch sonst mitgefahren sind, als ich noch konnte. Auch der Weg dorthin wurde zu Fuß (3km) zurückgelegt, so daß ich gestern mein Pensum an Training bestens absolvierte.
Ohne den Sohn wäre ich bestimmt nicht gelaufen - insofern das schönste Vatertags-Geschenk von ihm.
