Generell finde ich beides gut und wichtig, sprich ein Video und ein entspr. ausführlicher schriftlicher Testbericht mit den dazu passenden und betitelten Bildern. Dadurch wird jedem gerecht. Außerdem ist es nicht immer einfach, bestimmte Testabläufe so in Worte zu fassen, dass diese beim Lesen auch nachvollzogen werden können. Da kann ein Video dann für bede Seiten doch sehr nützlich sein.
Bzgl. der Videos geht es, wie @Toby geschrieben hat. Nicht die Länge eines Videos macht es für ich aus, es anzuschauen oder nicht, sondern der Inhalt und die Informationen, die ein Video enthält und wie das alles zusammen rüber gebracht wird. Das allerdings auch möglichst perfekt hinzubekommen, ist leichter gesagt, als getan. Will man es möglichst gut machen, ist das eine Mordsarbeit, die nicht zu unterschätzen ist. Alleine der zeitliche Aufwand, die Arbeiten mit dem zu testenden Gerät mit der Kamera aufzunehmen, ist schon enorm. Dann die einzelnen Videos zu einem Gesamtvideo zusammen zu schneiden, Fotos und Texte hinzuzufügen und ggf. noch lizenzfreie Musiken zu finden, das alles kostet schon viel Zeit, man benötigt eine entspr. Technik (Kamera oder entspr. gutes Smartphone mit Stativ und eine PC mit Foto- und Videobearbeitungsprogrammen), sowie die Erfahrungen mit derem Umgang.
Zudem sind wir auch alle keine gelernten Profis in diesem Bereich, sondern machen das als Hobby mit unserem selbstangeeigneten (Halb)Wissen und geben dabei unser Bestmöglichstes. Würde man das Ganze rein wirtschaftlich sehen, steht die Teilnahme an einem Produkttest bezüglich der darin zu investierenden Zeit in keinem Verhältnis zu dem dafür kostenlos erhaltenem Testgerät. Es ist halt ein Hobby, bei dem man nicht in Stundenlohn denkt, denn sonst sollte man es direkt sein lassen.
Ich selber habe gerade vor ein paar Tagen meinen Testbericht und das Video über den Produkttest der UniversalHedgeCut 18V-50 Heckenschere erstellt und fertig bekommen. Natürlich habe ich mich auch bei diesem Produkttest wieder vorgenommen, das Video kurz und auf den Punkt gebracht zu halten und natürlich habe ich es auch dieses mal wieder nicht wirklich hinbekommen :whatchutalkingabout Es ist halt eine Gratwanderung zu entscheiden, was ist für einen aussagekräftigen Produkttest und Video allgemein wirklich wichtig und was nicht. Gehe ich, weil es nicht jeder wissen kann, auf die solche allgemeinen Erklärungen wie z.B. über den Unterschied eines Brushless Motors zu einem gebürsteten Motors ein oder nicht? Oder auf die untersch. Akku-Größen usw. usf. Denjenigen, der sich damit auskennt, langweilen solche Erklärungen natürlich, aber es gibt auch diejenigen, die sich in diesen Bereichen noch nicht auskennen und für die es somit sehr interessant sein kann. Aus dem Grunde gehe ich bei meinen Produkttest-Videos mehr auf diejenigen ein, denen ein gewisses Grundwissen fehlt, wodurch meine Videos dann aber auch entspr. länger werden. Und manchmal will man ein Video auch einfach nur fertig bekommen, weil man nach stunden- bis teilweise tagelangem Arbeiten daran einfach keine Lust mehr hat, dafür noch längere am PC zu sitzen.
Für diejenigen, denen die Geduld fehlt oder die bestimmte Abschnitte weniger interessant anzuschauen finden, kann man bei YouTube in der Videobeschreibung ein Inhaltsverzeichnis anlegen. Klickt man in dem Inhaltsverzeichnis auf die einzelnen Abschnitte/Kapitel, springt das Video automatischen direkt dort hin.
Als kleiner Tip am Rande
Um solch ein Inhaltsverzeichnis anzulegen geht man wie folgt vor:
Nach dem Veröffentlichen des Videos sind die Zeitangaben blau unterlegt (wie eine Verlinkung sozusagen). Klickt man dann auf die Zeitangaben, springt das Video an die entspr. Stelle. Zusätzlich werden die Abschnitte unten nochmals als "wichtige Momente" mit Bildern angezeigt, über die man auch dahin vor oder zurückspringen kann. Zum besseren Verständnis könnt ihr das auch in meinem aktuellen Video sehen und testen.
Bzgl. der Videos geht es, wie @Toby geschrieben hat. Nicht die Länge eines Videos macht es für ich aus, es anzuschauen oder nicht, sondern der Inhalt und die Informationen, die ein Video enthält und wie das alles zusammen rüber gebracht wird. Das allerdings auch möglichst perfekt hinzubekommen, ist leichter gesagt, als getan. Will man es möglichst gut machen, ist das eine Mordsarbeit, die nicht zu unterschätzen ist. Alleine der zeitliche Aufwand, die Arbeiten mit dem zu testenden Gerät mit der Kamera aufzunehmen, ist schon enorm. Dann die einzelnen Videos zu einem Gesamtvideo zusammen zu schneiden, Fotos und Texte hinzuzufügen und ggf. noch lizenzfreie Musiken zu finden, das alles kostet schon viel Zeit, man benötigt eine entspr. Technik (Kamera oder entspr. gutes Smartphone mit Stativ und eine PC mit Foto- und Videobearbeitungsprogrammen), sowie die Erfahrungen mit derem Umgang.
Zudem sind wir auch alle keine gelernten Profis in diesem Bereich, sondern machen das als Hobby mit unserem selbstangeeigneten (Halb)Wissen und geben dabei unser Bestmöglichstes. Würde man das Ganze rein wirtschaftlich sehen, steht die Teilnahme an einem Produkttest bezüglich der darin zu investierenden Zeit in keinem Verhältnis zu dem dafür kostenlos erhaltenem Testgerät. Es ist halt ein Hobby, bei dem man nicht in Stundenlohn denkt, denn sonst sollte man es direkt sein lassen.
Ich selber habe gerade vor ein paar Tagen meinen Testbericht und das Video über den Produkttest der UniversalHedgeCut 18V-50 Heckenschere erstellt und fertig bekommen. Natürlich habe ich mich auch bei diesem Produkttest wieder vorgenommen, das Video kurz und auf den Punkt gebracht zu halten und natürlich habe ich es auch dieses mal wieder nicht wirklich hinbekommen :whatchutalkingabout Es ist halt eine Gratwanderung zu entscheiden, was ist für einen aussagekräftigen Produkttest und Video allgemein wirklich wichtig und was nicht. Gehe ich, weil es nicht jeder wissen kann, auf die solche allgemeinen Erklärungen wie z.B. über den Unterschied eines Brushless Motors zu einem gebürsteten Motors ein oder nicht? Oder auf die untersch. Akku-Größen usw. usf. Denjenigen, der sich damit auskennt, langweilen solche Erklärungen natürlich, aber es gibt auch diejenigen, die sich in diesen Bereichen noch nicht auskennen und für die es somit sehr interessant sein kann. Aus dem Grunde gehe ich bei meinen Produkttest-Videos mehr auf diejenigen ein, denen ein gewisses Grundwissen fehlt, wodurch meine Videos dann aber auch entspr. länger werden. Und manchmal will man ein Video auch einfach nur fertig bekommen, weil man nach stunden- bis teilweise tagelangem Arbeiten daran einfach keine Lust mehr hat, dafür noch längere am PC zu sitzen.
Für diejenigen, denen die Geduld fehlt oder die bestimmte Abschnitte weniger interessant anzuschauen finden, kann man bei YouTube in der Videobeschreibung ein Inhaltsverzeichnis anlegen. Klickt man in dem Inhaltsverzeichnis auf die einzelnen Abschnitte/Kapitel, springt das Video automatischen direkt dort hin.
Als kleiner Tip am Rande
Um solch ein Inhaltsverzeichnis anzulegen geht man wie folgt vor:
- die Zeit in Minuten und Sekunden genau mit einem ":" zwischen Minuten und Sekunden angeben > 1:25
- dahinter die Inhaltsbeschreibung angeben > z.B. Akkulaufzeit
- das sollte dann so aussehen > 1:25 min - Akkulaufzeit
- (ich setzte immer ein "-" dazwischen, ob das erforderlich ist, weiß ich nicht, macht das Ganze aber übersichtlicher)
Nach dem Veröffentlichen des Videos sind die Zeitangaben blau unterlegt (wie eine Verlinkung sozusagen). Klickt man dann auf die Zeitangaben, springt das Video an die entspr. Stelle. Zusätzlich werden die Abschnitte unten nochmals als "wichtige Momente" mit Bildern angezeigt, über die man auch dahin vor oder zurückspringen kann. Zum besseren Verständnis könnt ihr das auch in meinem aktuellen Video sehen und testen.
