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Kolbenpumpe pumpt kein Wasser

Bobby1411
Alter Hase
Hallo Leute,

Ich hoffe, ich finde hier Fachleute, die mir weiterhelfen können:

folgendes Problem tritt bei meiner alten Kolbenpumpe auf:




Ich habe aber in der Vergangenheit die Pumpe in den Druckk essel Wasser pumpen lassen und über die Auslässe am Kessel Wasser abgezapft. Alles hat gut geklappt.

Jetzt wollte ich aber den Wasserhahn außen nutzen, damit ich über einen Schlauch komfortabler das Wasser nutzen kann, und habe hierfür den Zulaufhahn für die Leitung nach draußen entsprechend geöffnet. Das Wasser kam auch raus. Jetzt zum Problem:

Die Pumpe fördert jetzt kein Wasser mehr. Wenn der Druck im Kessel sinkt kommt natürlich auch kein Wasser mehr aus dem Hahn.

Auch wenn ich den Zulauf schließe, wird kein Wasser gefördert. Gestern habe ich bei meiner Testerei irgendwas bewirkt, sodass sie zwischenzeitlich wieder Wasser förderte. Heute wollte ich wieder den Auslauf außen nutzen und das selbe Problem tauchte auf. Nur diesmal komme ich nicht auf die Zufallslösung und brauch jetzt dringend eure Hilfe.

Die Pumpe ist so alt, dass ich nichts im Netz finde.

Wäre stark, wenn mir einer was dazu erklären könnte. Es scheint irgendwas mit dem Druck und ggf. Luft zu tun zu haben.
29 ANTWORTEN 29

Bobby1411
Alter Hase
Stromer:


Das kann aber auch passieren, daß kurz etwas, aber zu wenig Wasser sich unter dem Saugschlauch angesammelt hat.
Nochmals prüfe den Wasserstand/-Vorrat! Öffne auch einmal die Schlauchverbindungen nach draußen und schaue ob überhaupt Wasser durchgängig läuft!


59124.attach



Sagte ich doch bereits: mit Wasser befüllen, damit die Luft heraus komm und dann darf das Wasser nicht weiter ablaufen, sondern der Wasserstand muß beim Auffüllen erhalten/stehen bleiben. Läuft das Wasser durch, ist das Rückschlagventil oder der Saugschlauch undicht/defekt. Sonst erreichst Du keine Saugwirkung.

Ich kenne diese Pumpe nicht, deswegen gehe ich nur von der logischen Vorgehensweise aus.
Wenn Du unsicher bist, dann schraube eben diese ganze Kappe mal ab und schaue nach wie es darunter aussieht bevor du Wasser rein laufen läßt.
Was passiert, wenn die obere Schraube geöffnet wurde und die Pumpe kurz eingeschaltet wurde? Was bei den "L-Schrauben"?


Tut mir echt leid. Aber bei diesen Teil bin ich absoluter Laie.
Ok, ich schraube die Kappe nachher mal ab. Einen Ansaugschlauch sehe ich so gar nicht. Die Pumpe ist direkt an ein Wasserrohr montiert.

Was mir in diesem Zusammenhang aber einfällt ist, dass aus dem Rohr, als die Pumpe noch Wasser förderte, ein lautes Tack, Tack, Tack kam. Seit kein Wasser mehr kommt, ist das Geräusch auch verschwunden.

bzgl. der Schrauben passiert gefühlt nicht, außer, dass bei der unteren, wenn die Weg ist, ein Geräusch wahrzunehmen ist. Dieses scheint von dem Stoßen des Kolbens zu kommen. Der ist auf selber Höhe angebracht und im selben Takt ist auch das Geräusch wahrnehmbar.

hejo
Gute Seele
Hallo Bobby!


Diesealten Kolbenpumpen (Vorkriegsmodelle) kennt heute kaum noch jemand. Auch sind Deine Fehlerbeschreibungen für mich nicht so ganz aussagefähig.
Deshalb wäre meine Vorgehensweise wie folgt:

Eine Zerlegung der Pumpe, wie bereits hier vorgeschlagen, wäre für mich die letzte Lösung. Und die Stoßgeräusche in der Pumpe kommen sicherlich vom Pumpenverntil, welches bei einer 1-Kolbenpumpe öffnet und schließt, da der Kolben zieht und fördert, und dann für den Rückweg geschlossen werden muß, da sonst kein Pumpeffekt eintritt.

Wenn die Pumpe vielleicht noch Wasser gefördert hat, erst mal den Füllschlauch zum Standbehälter abschrauben und in einen Eimer legen, Pumpe laufen lassen und das Wasser im Eimer beobachten. Kommt nur Wasser, alles ok, kommen Luftblasen mit, zuwenig Wasser im Brunnen/Bohrloch. Wasservorrat wird aufgebraucht, Pumpe wird abgestellt und Wasser im Brunnen läuft wieder nach.
Wenn das frei geförderte Wasser ohne Luftblasen ist, wieder verbinden.
Fehler liegt jetzt nicht mehr im Ansaugbereich bis Pumpe.

Was vielmehr meine Vermutung ist, ist der senkrechte Wasservorratsbehälter. Dieser ist wahrscheinlich (m-M.nach) mit Sand zugemüllt.
Hierzu müssen wir uns die Technik in diesem Behälter anschauen. Der obere Bereich, ca. 1/3 bis 1/4 der Bauhöhe beinhaltet die Luftblase, keine Gummiblase. Der untere Bereich ist die unruhige Zone, in die Wasser und ein wenig Sand durch die Pumpe eingefüllt wird. Geschätzt, ohne die Behältergröße zu kennen, dürften hier mehr als 5 Liter Sand "gefördert" werden können.
Über Jahre, und wenn der Behälter nie gereinigt wird, kann sich hier schon einiges an Sand ablagern und sollte durch das Griffloch gesäubert werden.
Wenn ich den dünnen Schlauch richtig deute, nimmt der das Wasser an der tiefsten Stelle ab und ist höchst wahrscheinlich verstopft. Ebenso der Boden in Deinem Behälter. Auch diesen Schlauch (Wassersack) solltest Du mit Druck (Stadtwasser) reichlich durchspülen. Im Garten die Sauberkeit des Wassers überprüfen.
Die mittlere Höhe des Behälters ist die eigentliche ENTNAHMEZONE, die beruhigte Zone (zwei Hähne).


Zur Wiederinbetriebnahme/-Befüllung: den oberen Hahn öffnen und den Behälter wieder füllen, bis Wasser austritt, Pumpe abschalten und Hahn schließen. Somit hast Du den Behälter passend entlüftet und Dein Luftvorrat als Polster stimmt. Dann den Schlauch zum Garten an einen der beiden Hähne anschließen und fröhlich pfeifend Deinen Garten bewässern.

-Merke: Wasserentnahme nie ganz unten bei diesen senkrechten Behältern!- Hier ist immer genügend Schmodder zu erwarten!

HOPPEL321
Goldmitglied
Schau dir mal das Rückschlagventil an,wenn der Kessel unten geöffnet wird und das Ventil undicht ist hast du nur eine "Schwingende Säule".
Ich hatten mal eine Wasserknecht Kolbenpumpe aus den frühen sechzigern,da hab ich ab und an auch mal die Ventilzungen im Zylinderkopf erneuern müssen,einfach aus nem alten Fahrradschlauch ausgeschnitten.emoticon.wink_smile.title

hejo
Gute Seele
Bobby1411:




Was mir in diesem Zusammenhang aber einfällt ist, dass aus dem Rohr, als die Pumpe noch Wasser förderte, ein lautes Tack, Tack, Tack kam. Seit kein Wasser mehr kommt, ist das Geräusch auch verschwunden.

bzgl. der Schrauben passiert gefühlt nicht, außer, dass bei der unteren, wenn die Weg ist, ein Geräusch wahrzunehmen ist. Dieses scheint von dem Stoßen des Kolbens zu kommen. Der ist auf selber Höhe angebracht und im selben Takt ist auch das Geräusch wahrnehmbar.






Ja ist doch klar, die ganze Anlage wird über einen Druckschalter geregelt. Ist der Tank voll, schaltet der Druckschalter ab, da laut Druckschalter der Behälter voll ist. Wasser kann über den verstopften Abfluß nicht ablaufen.

Und diese Tack Tack vom Verntil wird über vorhandenes Wasser an das Gehäuse weitergeleitet. Ist nun Luft im Ventil, wird dieser Schall weniger laut weitergeleitet

Bobby1411
Alter Hase
hejo:
Hallo Bobby!


Diesealten Kolbenpumpen (Vorkriegsmodelle) kennt heute kaum noch jemand. Auch sind Deine Fehlerbeschreibungen für mich nicht so ganz aussagefähig.
Deshalb wäre meine Vorgehensweise wie folgt:

Eine Zerlegung der Pumpe, wie bereits hier vorgeschlagen, wäre für mich die letzte Lösung. Und die Stoßgeräusche in der Pumpe kommen sicherlich vom Pumpenverntil, welches bei einer 1-Kolbenpumpe öffnet und schließt, da der Kolben zieht und fördert, und dann für den Rückweg geschlossen werden muß, da sonst kein Pumpeffekt eintritt.

Wenn die Pumpe vielleicht noch Wasser gefördert hat, erst mal den Füllschlauch zum Standbehälter abschrauben und in einen Eimer legen, Pumpe laufen lassen und das Wasser im Eimer beobachten. Kommt nur Wasser, alles ok, kommen Luftblasen mit, zuwenig Wasser im Brunnen/Bohrloch. Wasservorrat wird aufgebraucht, Pumpe wird abgestellt und Wasser im Brunnen läuft wieder nach.
Wenn das frei geförderte Wasser ohne Luftblasen ist, wieder verbinden.
Fehler liegt jetzt nicht mehr im Ansaugbereich bis Pumpe.

Was vielmehr meine Vermutung ist, ist der senkrechte Wasservorratsbehälter. Dieser ist wahrscheinlich (m-M.nach) mit Sand zugemüllt.
Hierzu müssen wir uns die Technik in diesem Behälter anschauen. Der obere Bereich, ca. 1/3 bis 1/4 der Bauhöhe beinhaltet die Luftblase, keine Gummiblase. Der untere Bereich ist die unruhige Zone, in die Wasser und ein wenig Sand durch die Pumpe eingefüllt wird. Geschätzt, ohne die Behältergröße zu kennen, dürften hier mehr als 5 Liter Sand "gefördert" werden können.
Über Jahre, und wenn der Behälter nie gereinigt wird, kann sich hier schon einiges an Sand ablagern und sollte durch das Griffloch gesäubert werden.
Wenn ich den dünnen Schlauch richtig deute, nimmt der das Wasser an der tiefsten Stelle ab und ist höchst wahrscheinlich verstopft. Ebenso der Boden in Deinem Behälter. Auch diesen Schlauch (Wassersack) solltest Du mit Druck (Stadtwasser) reichlich durchspülen. Im Garten die Sauberkeit des Wassers überprüfen.
Die mittlere Höhe des Behälters ist die eigentliche ENTNAHMEZONE, die beruhigte Zone (zwei Hähne).


Zur Wiederinbetriebnahme/-Befüllung: den oberen Hahn öffnen und den Behälter wieder füllen, bis Wasser austritt, Pumpe abschalten und Hahn schließen. Somit hast Du den Behälter passend entlüftet und Dein Luftvorrat als Polster stimmt. Dann den Schlauch zum Garten an einen der beiden Hähne anschließen und fröhlich pfeifend Deinen Garten bewässern.

-Merke: Wasserentnahme nie ganz unten bei diesen senkrechten Behältern!- Hier ist immer genügend Schmodder zu erwarten!


Boa Hejo,

der Hammer!
der Tip mit dem oberen Hahn öffnen und manuell Wasser hinzufügen hat geholfen.

jetzt springt die Anlage automatisch wieder an und pumpt auch nach.

jetzt hab ich aber doch noch Fragen:
1. der Druckwächter schaltet die Pumpe schon vor 5 bar ab und sie springt früh wieder an. Gefühlt nach einer kleinen Gießkanne. Soll ich das so lassen oder kann man das auch noch ausweiten. Wenn ja, wie?

2. unten kommt gar kein Wasser mehr raus ??? Der Kessel ist aber sauber. Hatte ihn geöffnet und der Sand darin war nicht mal ein Esslöffel voll.

3. Der dicke Schlauch geht ja an den Kessel. Dort ist eine große Schraube die ich abdrehte und darin befand sich eine Feder mit Gummipfropfen. Ist dass das Rücklaufventil ?

4. unter dem Kolben befindet sich ein kleiner Ausfluss. Da tropft es ganz leicht raus. Da dort ein Ausfluss ist, gehe ich davon aus, dass der Hersteller das Tropfen mit bedacht hat. Warum ist das so?

5. die kleinen Hähne links mit Gewinde!
wenn ich den oberen jetzt öffne kommt mir Wasser entgegen. Ich nehme an, der ist zum Entlüften der Pumpe. Bei dem unteren scheint es Wurscht, ob der drin oder draußen ist. Alleinig ein Luftgeräusch des Kolbens wird unterdrückt, wenn der drin ist!


ich danke allen, insbesondere auch Strobel, für all die Zeit und Hilfe!!!

MaxiB
Alter Hase
Die Anlage scheint wirklich alt zu sein, gut, dass der Tipp half.

Bobby1411
Alter Hase
MaxiB:
Die Anlage scheint wirklich alt zu sein, gut, dass der Tipp half.


Ja stimmt, gerade deswegen hätte ich es schade gefunden, wenn ich sie hätte austauschen müssen

hejo
Gute Seele
Bobby1411:


Boa Hejo,

der Hammer!
der Tip mit dem oberen Hahn öffnen und manuell Wasser hinzufügen hat geholfen.

jetzt springt die Anlage automatisch wieder an und pumpt auch nach.

jetzt hab ich aber doch noch Fragen:
1. der Druckwächter schaltet die Pumpe schon vor 5 bar ab und sie springt früh wieder an. Gefühlt nach einer kleinen Gießkanne. Soll ich das so lassen oder kann man das auch noch ausweiten. Wenn ja, wie?

2. unten kommt gar kein Wasser mehr raus ??? Der Kessel ist aber sauber. Hatte ihn geöffnet und der Sand darin war nicht mal ein Esslöffel voll.

3. Der dicke Schlauch geht ja an den Kessel. Dort ist eine große Schraube die ich abdrehte und darin befand sich eine Feder mit Gummipfropfen. Ist dass das Rücklaufventil ?

4. unter dem Kolben befindet sich ein kleiner Ausfluss. Da tropft es ganz leicht raus. Da dort ein Ausfluss ist, gehe ich davon aus, dass der Hersteller das Tropfen mit bedacht hat. Warum ist das so?

5. die kleinen Hähne links mit Gewinde!
wenn ich den oberen jetzt öffne kommt mir Wasser entgegen. Ich nehme an, der ist zum Entlüften der Pumpe. Bei dem unteren scheint es Wurscht, ob der drin oder draußen ist. Alleinig ein Luftgeräusch des Kolbens wird unterdrückt, wenn der drin ist!


ich danke allen, insbesondere auch Strobel, für all die Zeit und Hilfe!!!


zu 1.) Das Gehäuse vom Druckwächter abschrauben und im inneren hast du dann zwei kleine Einstellschrauben mit Federn?. Da weder Du noch ich Deinen Druckwächter von innen kennen, mußt Du einfach mal probieren. Die eine Schraube ist für den Einschaltdruck, die andere für den Ausschaltdruck. Sollte eigentlich beschriftet sein. Notfallls mal mit Lupe und Taschenlampe nachschauen. Eine längere Laufzeit schont natürlich Deinen Motor. Den Druck aber bitte nicht erhöhen. Runterregeln nach Bedarf!

zu 2.)Ich denke, daß der untere Anschluß zur Kesselentleerung ist. Die eventuellen Probleme hatte ich ja schon beschrieben. Kannst ja im Herbst, wenn Du die Pumpe nicht mehr brauchst, rückspülen.

zu 3.) Ja, Du vermutest richtig. Aber auch hier hilft mal ein wenig "klar Schiff machen", leichtgängige Bewegung für den Rückweg des Ventils und ein weinig Pumpenfett.

zu 4. und 5.) HAB ICH LÖCHER IN DEN HÄNDEN UND IST MEIN VORNAME JESUS? emoticon.wink_smile.titleemoticon.teeth_smile.title
Sorry, aber so gut kenne ich diese Oldtimer nun auch nicht, kenne sie eigentlich von einem Schulfreund, die einen Bauernhof hatten. Aber eigentlich hieß es bei dieser Art von Pumpen immer: "Einmauern und vergessen". Die einzige Reparatur nach Jahren intensiver Laufzeit war mal eine Motorreparatur.

PS.: und trink nach Deiner gelungenen Reparatur lieber ein Bierchen oder einen Wein, du weißt Wasser ist in diesem Sommer kostbar!

Bobby1411
Alter Hase
hejo:


zu 1.) Das Gehäuse vom Druckwächter abschrauben und im inneren hast du dann zwei kleine Einstellschrauben mit Federn?. Da weder Du noch ich Deinen Druckwächter von innen kennen, mußt Du einfach mal probieren. Die eine Schraube ist für den Einschaltdruck, die andere für den Ausschaltdruck. Sollte eigentlich beschriftet sein. Notfallls mal mit Lupe und Taschenlampe nachschauen. Eine längere Laufzeit schont natürlich Deinen Motor. Den Druck aber bitte nicht erhöhen. Runterregeln nach Bedarf!

zu 2.)Ich denke, daß der untere Anschluß zur Kesselentleerung ist. Die eventuellen Probleme hatte ich ja schon beschrieben. Kannst ja im Herbst, wenn Du die Pumpe nicht mehr brauchst, rückspülen.

zu 3.) Ja, Du vermutest richtig. Aber auch hier hilft mal ein wenig "klar Schiff machen", leichtgängige Bewegung für den Rückweg des Ventils und ein weinig Pumpenfett.

zu 4. und 5.) HAB ICH LÖCHER IN DEN HÄNDEN UND IST MEIN VORNAME JESUS? emoticon.wink_smile.titleemoticon.teeth_smile.title
Sorry, aber so gut kenne ich diese Oldtimer nun auch nicht, kenne sie eigentlich von einem Schulfreund, die einen Bauernhof hatten. Aber eigentlich hieß es bei dieser Art von Pumpen immer: "Einmauern und vergessen". Die einzige Reparatur nach Jahren intensiver Laufzeit war mal eine Motorreparatur.

PS.: und trink nach Deiner gelungenen Reparatur lieber ein Bierchen oder einen Wein, du weißt Wasser ist in diesem Sommer kostbar!


Weiss ich nicht, wir kennen uns ja nicht😉
Da du sonst einiges wusstest, hätte es ja sein können 😉

ich glaube, dass ich doch das Rücklaufventil erneuern muss. Es scheint, das Wasser aus dem Kessel drückt raus und dadurch tropft es unten raus.
Hättest du nen Tipp, wie ich das am besten dicht bekomme?

hejo
Gute Seele
Hanf (nach alter Väter Sitte) oder dieses weiße Teflonband.