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am 21-01-2011 9:23
am 21-01-2011 22:36
Bastelfuchs:
Hallo DirkderBaumeister
Wozu willst Du eigentlich einen Warmwasserspeicher mit Stillstandsverlusten installieren, wenn Du sowieso nicht vor hast eine Solaranlage zu installieren?
Bastelfuchs:
Verwende doch besser ein Gas Brennwertgerät mit direkter Brauchwassererzeugung.
Durchlauferhitzerprinzip.
Bastelfuchs:
Bis 25kW sind auch die Anschlußkosten bei EON etwas günstiger. Bei mir gab es sogar
eine Förderung von EON (wegen Solaranlage mit Heizungsunterstüzung) obendrauf. War aber schon Dezember 2009.
am 21-01-2011 22:38
patricvogt:
wir haben eine Viessmann Heizung;
Vitodens 300 3,8 kw - 35 kw Gas Brennwertkessel
und einen Vitocell V 300 - 300 Liter Speicher. Zwei mal am Tag wird Warmwasser aufbereitet neben dem normalen Heizen. Eingestellt auf 40 Grad WW Temperatur im Speicher. Leer bekommen tut man den eigentlich nicht, es sei denn absolut randvolles Vollbad, was manchmal ja auch schön sein kann 😉
Abends wird Warmwasser aufbereitet für den nächsten Morgen, daß WW ist bei Ende ca. 45 Grad und am nächsten Morgen liegt es bei 42~41 Grad. Der Verlust ist für meine Meinung hinnehmbar, unsere Leitungen haben schon eine gewisse Länge da die Heizung im Keller und das Bad im OG ist bzw. Küche im EG.
Vllt. ist die Vitodens 343-F mit integriertem 220 Liter WW Speicher interessant ? 3,8 - 19kw
am 21-01-2011 22:41
Ricc220773:
Ich würde auch lieber ein Heizung mit Durchlauferhitzer nutzen. Lief bei uns jahrelang tadellos. Man muss halt nur auf kurze Wege achten,
Speicher heißt immer Verlust.
am 21-01-2011 23:06
am 22-01-2011 0:39
am 22-01-2011 12:29
am 22-01-2011 13:06
philcorda:
Wenn wirklich ausschließlich eine Gastherme bzw. ein Gas-Brennwertgerät geplant ist, macht ein Heizungspufferspeicher oder ein Brauchwasserspeicher genauso wenig Sinn wie ein Kombispeicher. Viele der heutigen Brennwertgeräte sind in der Lage sowohl die Heizungslast als auch die Brauchwasserlast im Durchlauferhitzerprinzip zu bewältigen.
am 22-01-2011 13:17
philcorda:
Interessant kann ein Speichersystem werden, wenn mehrere Techniken miteinander kombiniert werden. Unterm Strich bedeutet dass, wenn geplant ist eine kombinierte Heizungsanlage zu erstellen (was bei dir vorerst nicht der Fall zu sein scheint), lohnt es sich über größere Heizungspuffer nachzudenken (minimum 1.000 Liter - sonst hat man viel zu wenig Pufferleistung), ansonsten würde ich die Finger von Pufferspeichern lassen. Wenn ich jedoch einen Speicher installieren würde, dann sowieso keinen in dem das Wasser steht (Legionellengefahr) sondern einen Kombipuffer mit Brauchwasserspirale. Dieser wird dann praktisch als normaler Pufferspeicher für die Heizung verwendet und das gezapfte Brauchwasser wird in diesem nur vorgewärmt, die endgültige Temperatur erreicht das Brauchwasser dann in der Brennwerttherme durch den Durchlauferhitzer. Vorteil: Immer absolut frisches Wasser und beste Wirkungsgrade.
am 22-01-2011 13:19
DirkderBaumeister:
Bei uns kommt kein DLE mehr ins Haus. Ich kenne auch keinen mehr der noch auf dem Trip ist. Speicherverluste sind bei modernen Anlage relativ gering und werden durch entsprechende Einregelungen noch verringert.
am 22-01-2011 13:32
DirkderBaumeister:
Bei uns kommt kein DLE mehr ins Haus. Ich kenne auch keinen mehr der noch auf dem Trip ist. Speicherverluste sind bei modernen Anlage relativ gering und werden durch entsprechende Einregelungen noch verringert.