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Der Hornbach-Hammer

NorbertB
Alter Hase
Aus mener Sicht ein toller Werbe-Gag, den die Baumarkt-Fuzzies sich da ausgedacht haben und er scheint ja zu funktionieren, für schlappe 25,- € einen Hammer an insgesamt ca. 7000 Kunden zu bringen... Macht runde 175.000 Euro Rohertrag... Werbekampagne für geschätze 200.000 Euro drauf gekippt, macht ca. 50.00 Euro für eine bundesweite Image Kampagne, cool, nicht???
Wer hat denn hier einen und wer hat mit diesem legendären Werkzeug auch schon gearbeitet???
Bei ebä werden diese Teile übrigens aktuell für über 100 Euro gehandelt, einzelne Spacken stellen diese Teile dort sogar für weit über 200 Euro ein, ich fasse es nicht, der Germane und sein Sammlertrieb...
72 ANTWORTEN 72

Sternlein
Ehemaliges Mitglied
Davon hatte ich auch bisher nichts mitbekommen, aber die Werbeidee ist super. Gefällt mir gut und zumindest sieht der Hammer gut aus. Kaufen würde ich mir aber keinen. Wenn ich einen Hammer kaufe, will ich ihn auch benutzen!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
MicGro:
Bin schon gespannt was Hornbach als nächstes bringt! Vielleicht eine Feile aus Gitterstäben vom Knast?
Was würde euch noch einfallen?

Ich tippe auf : Hornbach macht cool. [und macht Klimageräte, die mit Solarpanel gespeisst werden] Sowas wünschte ich mir dezeit.

Sternlein
Ehemaliges Mitglied
Schön wären auch Mini-Windkrafträder für den Garten, mit denen man Akkus aufladen kann.

ElseKling
Alter Hase
Die Frage ob ein 25EUR-Hammer besser ist als einer aus dem Discounter erübrigt sich in dem Fall, glaube ich 😉
Für mich ist es ein Sammlerstück, dass in der Werkstatt mal einen Ehrenplatz bekommen wird. Ohne es gestestet zu haben, gehe ich aber davon aus, dass ich damit auch einen Nagel in die Wand bekommen würde. Oder schraubt der IXO mit Strasssteinen besser als der ohne?
Ansonsten hat teures Werkzeug m.M.n. oft den Vorteil besser zu sein als günstiges. Natürlich immer in Abhägingkeit der Nutzung.

Sternlein
Ehemaliges Mitglied
Ich hab letztens im TV einen Test gesehen, da ist das teure Werkzeug ganz klar durchgefallen und nur das günstige war für den normalen Hausgebrauch zu empfehlen. Also so ganz verallgemeinern würde ich das nicht. Ich bin zwar auch der Meinung, dass teures Werkzeug immer besser ist, aber im EInzelfall gibt es da sicher Ausnahmen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied

Die Frage ob ein 25EUR-Hammer besser ist als einer aus dem Discounter erübrigt sich in dem Fall, glaube ich
Für mich persönlich erübrigt sich die Frage eigentlich nicht - Klar, ist der Hammer vielleicht besser für den professionellen Bereich (Hatte ich ja erwähnt). Aber für den normalen Gebrauch zu Hause..? Nicht, dass 25 Euro jetzt die Welt wären, aber ich habe in meinem ganzen Umfeld noch nie jemanden jammern hören, dass sein Hammer kaputt gegangen sei.

HOPPEL321
Goldmitglied
Bei meinen Hämmern geht bestenfalls der Stil kaputt,hab hier noch welche im "bestand"die vermutlich von 18 hundertmettwurst sind,der Hammer an sich ist völlig in Ordnung,nur der Stil ist vom Holzwurm befallen. emoticon.teeth_smile.title

Pfanni
Ehemaliges Mitglied
ichbinheimwerker:
...ber ich habe in meinem ganzen Umfeld noch nie jemanden jammern hören, dass sein Hammer kaputt gegangen sei.


Doch, mein guter Latthamer, den ich in der Lehre gekauft habe, ist stumpf geworden (liegt vielleicht daran, das ich ihn auch zum Schlitzen benutzt habe) emoticon.teeth_smile.title

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ok, ich ging jetzt nur vom Schlosserhammer aus. Bei anderen mag das wohl stimmen 🙂

Hermen
Bronzemitglied
ichbinheimwerker:

Wo liegt (für den nicht professionellen Benutzer) der Vorteil teurerer Hammer? Bei mir ist bisher nie einer kaputt gegangen - Die Lebensdauer war immer dadurch limitiert, dass ich sie irgendwann verlegt habe..

Und schon gar nicht ist der Kopf kaputt gegangen...


Also ich bin zwar kein professioneller Nutzer, aber kaputt gekriegt hab ich schon mehrere alte und billige Hämmer.

Vom Stielbruch (direkt am Kopf = o.k. war ein Fehlschlag) bis hin zu schnellösenden und wackelnden Verbindungen Hammerkopf---Stiel und sogar ein abgeplatztes Stück vom Kopf).

Klar gibt es gravierende Unterschiede.
Schmieden ist eine Kunst und billige Hämmer verwenden beim Stiel (egal ob Kunststoff oder Holz) auch sehr oft günstige Materialien.
Beim Plastik teilweise sogar gefährliche (Ausdünstungen, PAK-Werte, Splittern).
Das Einzige was uns in Deutschland meist vor wirklichen Schrott schützt sind unsere Normen und Prüfverfahren.

Das bedeutet aber nicht, das Billig gleich Müll und teuer gleich super ist.
Ab und an verhält es sich auch genau umgekehrt.

aber wie so oft im Leben ist vor allem das Einsatzgebiet und die Intensität der Nutzung entscheidend.
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Ich (nur für mich persönlich) habe mich entschieden, das meine Hämmer bestimmte Merkmale haben müssen.
Diese habe ich alle beim Habero Rotband Plus Hammer gefunden (jetzt Gedore).

Egal ob die Verbindungsstelle, der Schlagschutz, der Stiel (übrigens auch Hickory),.... das überlebt mich noch.

Als Latthammer hab ich aber einen Stanley FatMax




Der Hornbachhammer ist sicherlich nicht gedacht um mit ihm schnöde arbeiten zu verrichten.
Kann man aber, er ist schon sehr gut gefertigt.

Aber es ist klar ein Sammlerstück, daher war der Kauf auch auf 1 Stück beschränkt (zumindest wars so vorgesehen).

Auch mein Hammer wird als Sammlerstück enden und einen Ehrenplatz bekommen.

Ein bischen Spleen darf ab und zu schon sein.
Hab schon für unsinnigeres mehr Geld ausgegeben (wer nicht?).

emoticon.teeth_smile.title