Muss die Liege für unseren Garten denn unbedingt aus Tropenholz sein? Oder der Parkettboden im Wohnzimmer? Sicherlich nicht.
Jan Nies, ein Hamburger Tischlermeister ist mit seinem Dauerholz das gelungen, wo die Industrie seit über 200 Jahren immer gescheitert ist - der Durchbruch auf dem Gebiet der Holzschutzforschung.
In einer früheren Bundeswehrkaserne im mecklenburgischen Dabel im Landkreis Parchim wird Holz nach einem patentierten Verfahren bis tief in den Kern hinein mit Wachs getränkt.
Dauerholz (Wachsholz) ist zu hundert Prozent heimisches Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, und zugleich gegen Wind und Wetter bis ins Kerninnere geschützt.
Bei einer streng geheimen Methode fließt das umweltfreundliche Wachs (Paraffin) in jede einzelne Holzzelle und ersetzt bis ins Innere von Brettern, Bohlen und Stämmen hinein alles Wasser.
Dadurch vereinigt es in sich sämtliche Eigenschaften, die bisher nur Tropenhölzern (Teak, Bankirai, Makkaser usw.) zugeschrieben wurden.
- Es ist nicht nur belastbarer und härter als lediglich oberflächengeschütztes Holz, sondern auch dauerhaft resistent gegen Witterungseinflüsse sowie den Befall von Insekten und Pilzen.
- Es braucht im Gegensatz zu konventionell konservierten Hölzern keine Nachbehandlung mehr.
Wenn wir nun auf Tropenholz verzichten, betreiben wir aktiven Regenwaldschutz, ohne unsere Lebensqualität zu verlieren.
Hat schon jemand eigene Erfahrungen damit gemacht oder würdet ihr das Wachsholz den Tropenholz den Vorzug lassen? weitere Informationen unter:
Dauerholz AG