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Lufterfrischen

Harpye
Ehemaliges Mitglied
Die Werkstatt soll ja schon nach Werkstatt riechen. Aber manchmal reicht es eben nicht nur die Fenster aufzureißen und wsenn in anderen Räumen gewerkelt wir, ist die Luft schon mal schlecht.
Was macht ihr dann?
Ich darf momentan an einem AirWick Lufterfrischerprojekt teilnehmen, über die Internetseite Trnd von der ich auch meine 1-2-do Einladung bekommen habe. Die erfrischen den Raum ganz gut und natürlich.
35 ANTWORTEN 35

froschn
Diamantmitglied
Ja, so eine Duftgeranie hab ich auch. Sie ist ziemlich schnell riesengroß geworden und immer, wenn man an ihr vorbeigeht und die Pflanze berührt, duftet alles himmlisch zitronig. Herrlich, sag ich Euch!!!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Mhmmm...Mädels, guter Tipp. Schenk ich meinem Mann für sein Arbeitszimmerchen. 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hi -
Ein Tipp vom Gärtner, den ich mal bekommen habe sind Grünlilien- diese filtern in besonders großem Umfang die Luft / produzieren Sauerstoff im Rahmen der Photosynthese- allerdings nur tagsüber oder unter Beleuchtung - abends/ nachts entziehen sie dem Raum wieder Sauerstoff, da sich die Umkehrreaktion einstellt (Assimilation-->CO²-Produktion).
Eine grüne Werkstatt ist doch allemal besser als die künstlichen Produkte 😉
1288.attach
1289.attach
1290.attach

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
angenehmen Duft schaffen mit Kaffeepulver auf ein Blech schütten und mit dem Ventilator verteilen.
Da meint man man wäre bei Onkel Tschibo

Susanne
Goldmitglied
holzfaeller:
angenehmen Duft schaffen mit Kaffeepulver auf ein Blech schütten und mit dem Ventilator verteilen.
Da meint man man wäre bei Onkel Tschibo


Das hört sich ganz lecker an, holzfaeller, das probier ich aus!! 🙂

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Harpye:
Gegen rauchen hab ich meinem Opa mal eine Pelargonie geschenkt. Eine Pflanze, die nach Zitrone duftet, auch gut gegen Mücken...

...und gegen Ameisen. Direkt an meiner Haustür führte eine Ameisenstraße direkt in die Küche. Ameisenpulver und Backpulver halfen nur zeitweise. Seit die Pelargonie dort stand (sie ist eingegangen, der Ameisenstamm wohl unbekannt verzogen) war Schluß mit Ameisen.
Umwelteinflüsse (bewußt nicht: Schadstoffgefahren) sind nicht zu vermeiden. Es gibt Tiere, die nehmen nur lebende Nahrung an, nicht, weil ihnen Geschlachtetes nicht schmeckt, sondern, weil sie es nicht vertragen. Bei Krokodilen ist es genau andersherum, die lassen ihren Frischfang erst einmal richtig angammeln, bevor der Festschmaus beginnt. Daraus zu schließen, das eine sei gesund (für uns) oder nicht, ist falsch. Meist macht es auch der chemische Cocktail, der unserer Gesundheit zusetzt. Mein Sohn hatte auch ein Gestank-Bäumchen in seinem Auto. Mir wurde immer fast übel. Es stand Lavendel drauf, der riecht aber ganz anders! Motten mögen den Geruch nicht. Schädlich? Leider treibt es viele Menschen mit einem fundierten Halbwissen dazu, Blödsinn von sich zu geben. Elektrosmog und Wasseradern unterm Bett sind Beispiele davon. unlängst sah ich einen Beitrag in nano, 3sat, über eine junge Frau, die Tee (nur aus natürlichen Kräutern) gegen Erkältung trank. Massiver Leberschaden, und sie ist mit viel Glück dem Deubel noch mal von der Schippe gesprungen. Alles Natur? Ernähre den Körper absolut arsenfrei, und bald zeigen sich Mangelerscheinungen. Gib' ihm zuviel davon, und die Tanten von Cary Grant haben ihre große Stunde (Arsen und Spitzenhäubchen). So ist es mit (fast) allen Chemikalien, die, im Übermaß »genossen« schädlich sind, mit denen unser Körper aber bei sporadischem Auftreten in kleinen Mengen problemlos fertig wird, wenn keine Allergie vorliegt. Theoprastus Bombastus von Hohenheim, Paracelsus, sagte schon: Auf die Dosis kommt es an. Lassen wir uns nicht verrückt machen von Tschernoby-Wolken*), niederfrequenten Magnetfeldern und aromatischen Kohlenwasserstoffen!
*) Während der oberirdischen Kernkraftbomben-Versuche der 50/60er Jahre lag die Strahlenbelastung der Luft um das dreifache höher (weltweit), als nach Tschernobyl (in Mitteleuropa).