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am 13-07-2014 10:47
am 25-07-2014 12:41
am 25-07-2014 12:51
Hazett:
hattu klasse gemacht, solche Versuche sind auch ein Stück " Selbsterfahrung "...! ...hier zeigt sich, das Holz ein nachgebender Werkstoff ist, ähnlich wie verschiedene Plasticsorten, es ist alles nur eine Frage der Zeit, bis Schraubverbindungen deutlich
leichter zu lösen sind !
Gruss....
am 25-07-2014 21:05
am 25-07-2014 22:58
HB1974:
Gab im freien Nachbarforum schon diverse Diskussionen und Versuche zu dem Thema, es konnte festgestellt werden dass das Losbrechmoment vei Hilz recht genau dem Anzugsmoment entspricht, wenn eine Holzschraube nach DIN 571 verwendet wird und nur kurze Zeit zwischen anziehen und losbrechen vergeht. Die Schraube muß so groß sein das sie nicht mehr eingedreht wird (12mm und länger als 120mm reichen bei Akkugeräten bei Netzmaschinen wird auch mehr nötig 😉 Schrauben mit schneidender Spitze und Fräszone sowie Reibungsminderde Beschichtungen sollten fehlen. Holz sollte möglichst massiv und dick sein (Schraube muss kürzer als die Dicke sein)
Besser zum Messen ist ein Hebel (Knebel mit aufgrsteckter Inbusnuss) der vom eingespannten Schrauber auf ein möglichst genaue Waage wirkt.
Gruß Heiko
am 26-07-2014 7:17