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Deine Erfahrung mit der Drehmomenteinstellung ist gefragt

MelanieO
Alter Hase
Liebe Community,

eure Erfahrungen bezüglich der Anwendung sind uns sehr wichtig, besonders auch im Hinblick auf die Weiterentwicklung unserer Produkte. emoticon.smilie_super.title

In diesem Fall geht es um die Nutzung der Drehmomenteinstellung beim Schrauben mit Akkuschraubern. emoticon.smilie_klatschen.title


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Eure Meinung zum Drehmomentring ist hierbei gefragt (dabei geht es nicht um die Gangwahl am Schrauber).


Folgende Fragen sind für uns und das Produktteam besonders wichtig. Gerne könnt ihr diese direkt kopieren oder die Ziffern bei euren Antworten mit angeben: emoticon.smilie_schild-danke.title

1. In welchen Projekten wendet ihr die Drehmomenteinstellung beim Schrauben an? Warum nutzt ihr die Drehmomenteinstellung?
2. Wie würdet ihr Anwendungen beschreiben, in denen ihr die Drehmomenteinstellung anwendet (Materialart, Schraubentyp…)
3. Wie häufig kommt es vor, dass ihr die Drehmomenteinstellung nutzt?
4. Welche Vorteile gibt es? Welche Nachteile seht ihr?
5. Gibt es aus eurer Sicht Akkuschrauber, bei denen die Drehmomenteinstellung besonders gut gelöst ist?
6. Habt ihr für bestimmte Probleme Umgehungslösungen entwickelt oder verwendet ihr vielleicht zusätzliche Zubehöre?
7. ODER: Ihr wendet die Drehmomenteinstellung grundsätzlich nicht an. Wieso?

Wir freuen uns auf eure Meinungen und Erfahrungen! emoticon.smilie_umarmung.title

Euer 1-2-do.com Team
48 ANTWORTEN 48

mit
Silbermitglied
Bei homogenen Materialien nutze ich bei Reihenverschraubungen die Drehmomentvorwahl schon, bei Schrauben in Massivholz aus den o. g. Gründen nicht.

Rookie
Silbermitglied
@saberlod ich verstehe das mit den Mandeln nicht! 🤷

chief
Diamantmitglied
1. In welchen Projekten wendet ihr die Drehmomenteinstellung beim Schrauben an? Warum nutzt ihr die Drehmomenteinstellung?
Besonders beim Pushdrive muss man das nötige Drehmoment ertesten und einstellen. Den aufgrund der Besonderen Handhabung (Stabschrauber!) Verdreht es sonst einem das Handgelenk oder die Schraube guckt noch raus. Bei herkömmlichen Akkubohrschraubern in Pistolenform steht die Einstellung bei mir eigentlich immer auf Bohren.

2. Wie würdet ihr Anwendungen beschreiben, in denen ihr die Drehmomenteinstellung anwendet (Materialart, Schraubentyp…)
Klassischer Fall, Möbelmontage. Rastexbolzen mit eher kurzem Gewinde und als Material Spanplatte...da hat man meist nur einen Versuch. Da macht die Drehmomentvorwahl schon Sinn

3. Wie häufig kommt es vor, dass ihr die Drehmomenteinstellung nutzt?
Außer bei den oben aufgeführten Beispielen eher selten.

4. Welche Vorteile gibt es? Welche Nachteile seht ihr?
Bei Serienverschraubungen im immer gleichen Material dosiert sich die Kraft gleichbleibend, was sicher ein Vorteil ist. Kommt aber auch eher selten vor. Und wenn, vergesse ich auch schon mal, das Drehmoment vorzuwählen.

5. Gibt es aus eurer Sicht Akkuschrauber, bei denen die Drehmomenteinstellung besonders gut gelöst ist?
Ich kenne bei konventionellen Schraubern in Pistolenform da keine Unterschiede. Beim Stabschrauber Pushdrive ist das Verstellrad leider ungünstig angebracht, weil man es beim Gebrauch sehr leicht unbeabsichtigt verstellen kann.

6. Habt ihr für bestimmte Probleme Umgehungslösungen entwickelt oder verwendet ihr vielleicht zusätzliche Zubehöre?
Nein

7. ODER: Ihr wendet die Drehmomenteinstellung grundsätzlich nicht an. Wieso?
Keine Angabe

Rainerle
Diamantmitglied
Chief, da gebe ich Dir recht, beim PushDrive/Go ist die Stelle sehr schlecht gelöst. Verstellt sich sehr leicht. Meine Lösung: Kurz vor dem „Fest“ der Schraube, lasse ich den PushDrive locker. Dann dreht er sich in der Hand mit. Da gehört etwas Übung dazu, aber es klappt.

Tiefcoolkost
Bronzemitglied
Rainerle:
1. In welchen Projekten wendet ihr die Drehmomenteinstellung beim Schrauben an? Warum nutzt ihr die Drehmomenteinstellung?

wo es gut funktioniert ist bei Spanplatten, MDF oder HDF, meist auch bei Multiplex. Das Material ist überall relativ gleich hart.

Hilfreich ist Vorbohren und Ansenken. Dann kann das Drehmoment etwas höher eingestellt werden und die Schraube stoppt, wenn der Kopf an der Senkung anliegt. Klappt aber nur bei harten Werkstoffen. Bei Fichte und Tanne zieht sich die Schraube dann doch noch rein.

2. Wie würdet ihr Anwendungen beschreiben, in denen ihr die Drehmomenteinstellung anwendet (Materialart, Schraubentyp…)

Ikea-Schränke. Da ist das Plattenmaterial relativ gleich hart. Da man aber mit einigen unterschiedlichen Schraubentypen arbeitet, muss man alle paar Verschraubungen das Drehmoment neu einstellen. Insofern bin ich froh mehrere Schrauber (aktuell 5 Stück) zu haben. Beim Küchenbau arbeite ich oft an vielen Schränken zugleich. Also alle Seiten, dann alle Auszüge, Scharniere ...

Die Drehmomenteinstellung kommt nur dann zur Anwendung, wenn viele gleiche Schraubvorgänge nacheinander erfolgen. Bei 5 Schrauben mache ich es mit dem „Gasgebefinger“ und Gefühl.

3. Wie häufig kommt es vor, dass ihr die Drehmomenteinstellung nutzt?

Selten. Selbst aktuell beim Trockenbau nicht. Da nehme ich einen Biteinsatz mit Tiefenanschlag.

4. Welche Vorteile gibt es? Welche Nachteile seht ihr?

Vorteil: Man kann mit Vollgas bis zur gewünschten Tiefe eindrehen. Funktioniert leider zu selten.

Nachteil: Ständiges Anpassen der Drehmomentvorwahl und es passt trotzdem nicht. Dann will man bohren, muss aus dem Drehmomentmodus raus auf Bohreinstellung. Will man dann wieder schrauben, muss man das Drehmoment wieder einstellen. Total unsinnig. Siehe unten: Festool hat das super gelöst.

5. Gibt es aus eurer Sicht Akkuschrauber, bei denen die Drehmomenteinstellung besonders gut gelöst ist?

Ja. Mein Festool T18 schält elektronisch ab und gibt einen zarten Ton ab. Das Rattern der mechanischen Rutschkupplung nervt.

Festool hat übrigens zwei Gänge und einen zusätzlichen Schalter für Bohren und Schrauben. Und wenn man vom Schraubmodus zum Bohrmodus wechselt, wird die Drehmomentfunktion ausgeschaltet. Man kann also mit hoher Geschwindigkeit Bohren, dann in dieser Geschwindigkeit auch mit Drehmoment schrauben. Ohne das Drehmoment zu „verlieren“.

Und dann geht es mir wie Toby: Die anderen Schrauber drehen mir viel zu langsam. Ich schraube nur im zweiten Gang. Vielleicht mal beim Montieren von Scharnieren. Da genügt bei sehr kurzen Schrauben auch mal der erste Gang.

6. Habt ihr für bestimmte Probleme Umgehungslösungen entwickelt oder verwendet ihr vielleicht zusätzliche Zubehöre?

Spezielle Bithalter für bestimmte Schraubtiefen, Ansenken und mit dem Finger am „Gasdrücker“ gefühlvoll umgehen.

7. ODER: Ihr wendet die Drehmomenteinstellung grundsätzlich nicht an. Wieso?

Im Ergebnis kann ich „Ja“ sagen. Zu ungenau, das ständige Einstellen nach einem Bohrvorgang. Für mich ist das kein Kaufargument, es sei denn, es wird besser gelöst. Das ist mit ein Grund, warum ich jetzt einen Festool-Schrauber habe. Bei homogenen Materialien wie unter Punkt 1 genannt, macht das mit dem T18 tatsächlich Spaß!


Rainerle hat komplett für mich geantwortet. Nur, dass ich keinen Festool-Schrauber sondern nur Bosch habe.

Außerdem kaufe ich noch die Antwort von @chief f dazu:
chief:
1. In welchen Projekten wendet ihr die Drehmomenteinstellung beim Schrauben an? Warum nutzt ihr die Drehmomenteinstellung?
Besonders beim Pushdrive muss man das nötige Drehmoment ertesten und einstellen. Den aufgrund der Besonderen Handhabung (Stabschrauber!) Verdreht es sonst einem das Handgelenk oder die Schraube guckt noch raus. Bei herkömmlichen Akkubohrschraubern in Pistolenform steht die Einstellung bei mir eigentlich immer auf Bohren.


Beim Push-Drive habe ich die Einstellung meißt auf 1 und drehe dann noch von Hand nach.

Rookie
Silbermitglied
Ich habe drei Bosch Schrauber. 2 12V GSRs und einen großen 18V. Geschraubt wird mit Würth Schrauben.

Ich schraube immer im ersten Gang und benutze dann den "Gashebel" zum Dosieren. Die Drehmomenteinstellungen sind mir an allen drei Geräten zu ungenau. Mal wird die Schraube bei der Nutzung passgenau versenkt, bei der nächsten Schraube geht sie zu weit rein oder nicht weit genug.

Aber ehrlich gesagt, verstehe ich die Zahlen darauf eh nicht. Meist sind Stufen 1-25 angegeben, aber welches Drehmoment sich da genau hinter versteckt, findet man wohl nur im Netz oder in der BDA.

chief
Diamantmitglied
Für mich war eine, wie auch immer geartete, Drehmomentvorwahl nie ein Kaufargument. Da sind mir Akkusystem, Drehzahl, Akkukapazität, Gewicht und Handlichkeit wichtiger. Der Preis übrigens auch.

George1959
Silbermitglied
1. In welchen Projekten wendet ihr die Drehmomenteinstellung beim Schrauben an? Warum nutzt ihr die Drehmomenteinstellung?
Ich habe es seinerzeit bei den Rigipsplatten an unsere Decken eingesetzt. Ich habe es verwendet weil mir eine gleichmäßige Senktiefe der Schraubenköpfe wichtig war. Auch sollte es verhindern, dass die Schraubenköpfe zu tief in das Material eindringen.

2. Wie würdet ihr Anwendungen beschreiben, in denen ihr die Drehmomenteinstellung anwendet (Materialart, Schraubentyp…)
Wo ich es mir sehr gut vorstellen kann wäre, bei Materialien die eine gleichmäßige Dichte aufweisen. Da fallen mir Rigips- und Fermacellplatten ein. Auch jedes andere Werkstoff die ähnliche Eigenschaften aufweist wäre für eine voreingestellte Drehmoment gut geeignet.

3. Wie häufig kommt es vor, dass ihr die Drehmomenteinstellung nutzt?
Kaum bis garnicht.

4. Welche Vorteile gibt es? Welche Nachteile seht ihr?
Da ich überwiegend mit Holz arbeite bringt es mir kaum Vorteile. Ich nutze dieses Feature so gut wie nie da sie bei Verschraubungen in Holz nicht so funktioniert wie es erforderlich wäre. Das liegt nicht an der Funktion der Geräte sondern, an die unterschiedlichen Dichte des Materials.

5. Gibt es aus eurer Sicht Akkuschrauber, bei denen die Drehmomenteinstellung besonders gut gelöst ist?
Mir nicht bekannt. Alle Geräte die ich in Händen hatte waren gleich aufgebaut und die Bedienung war bei allen Gleich.
Was mir persönlich fehlt ist eine Angabe in Newton-Meter und, dass dieses Feature bei allen Herstellern standardisiert ist. Einfache Zahlen auf einem Ring sagen nichts aus Außer, dass sie eine bestimmte Position des Rings anzeigen. Würde man alles in eine SI-Einheiten angeben dann würde es auch mehr Sinn machen. Voraussetzung hierfür wäre allerdings, dass die Geräte wirklich zuverlässig arbeiten. Ich mutmaße, dass dem aber nicht so ist und das es sogar innerhalb einer Charge Unterschiede geben wird.
Einzig ein professionelles Gerät von Atlas Copco hat mich vollkommen überzeugt doch das ist auch eine ganz andere Welt.

6. Habt ihr für bestimmte Probleme Umgehungslösungen entwickelt oder verwendet ihr vielleicht zusätzliche Zubehöre?
Nein. Ich arbeite einfach mit Gefühl. Gelegentlich drehe ich das letzte halbe Umdrehung einer Schraube von Hand ein.

7. ODER: Ihr wendet die Drehmomenteinstellung grundsätzlich nicht an. Wieso?
Grundsätzlich lehne ich dieses Feature nicht ab doch wie bereits erwähnt, erscheint es mir für Holz bzw. nicht homogene Materialien ungeeignet zu sein.

Hoizbastla
Diamantmitglied
1. In welchen Projekten wendet ihr die Drehmomenteinstellung beim Schrauben an? Warum nutzt ihr die Drehmomenteinstellung?
Nicht oft, aber es kommt vor, ist aber auch Schrauberabhängig, beim Ixo weiß ich, dass die Einstellung 3 ideal für undercover Schrauben ist, beim Pushdrive, kommt es mir gerade bei Kleinzeug (also schraubenlängen von 8 mm und darunter) an, dass die nicht durchdrehen. beim 10,8er PSB verwende ich die eher selten, und beim 18er gar nicht. und da ich mittlerweile einen 12V Schlagschrauber habe, der hat sowas eh nicht.
Was ich gut finde, ist die Autosense Funktion von BuD, jedoch schade, dass man die nicht abstellen kann

2. Wie würdet ihr Anwendungen beschreiben, in denen ihr die Drehmomenteinstellung anwendet (Materialart, Schraubentyp…)
Hauptsächlich dann, wenn es um kleine Schrauben geht, oder wenn die Schraubenlänge schon knapp an die Materialgrenze ran komme, so dass man nicht durchbricht....
Gerade jetzt bei den Sperrungen des Baumarktes, hat man nicht immer alle Schrauben vorrätig, und so nimmt man halt das, was eventuell nicht verwendet werden würde, oder eben grad da ist.

3. Wie häufig kommt es vor, dass ihr die Drehmomenteinstellung nutzt?
Unterschiedlich, bei manchen Projekten öfters, wenn drauf ankommt, und bei manchen Projekten gar nicht; würde mal sagen, dass ich vielleicht insgesamt 15% der Schrauben mit Drehmomentvorwahl eindrehe.

4. Welche Vorteile gibt es? Welche Nachteile seht ihr?
Vorteil, gut wenn man es am Schrauber drauf hat, wenn man es braucht, gerade bei sensiblen Materialien;
Nachteil: wird sich vermutlich am Gewicht des Schraubers bemerkbar machen.... und man muss eigentlich immer an einem Probestück probieren, ob die Einstellung passt oder noch nicht ganz.

5. Gibt es aus eurer Sicht Akkuschrauber, bei denen die Drehmomenteinstellung besonders gut gelöst ist?
Wie schon der erwähnt, der Autosense von BuD, und jetzt nicht lachen, der Drehmomentaufsatz vom Ixo, und die Einstellung vom Pushdrive finde ich auch gut, beschränken sich halt beide eher auf kleine Schrauben.

6. Habt ihr für bestimmte Probleme Umgehungslösungen entwickelt oder verwendet ihr vielleicht zusätzliche Zubehöre?
naja ein gewisses Gefühl im Gasfinger kann eine Drehmomenteinstellung ersetzen, etwas selbst gebaut, nein habe ich nicht.
7. ODER: Ihr wendet die Drehmomenteinstellung grundsätzlich nicht an. Wieso?
nicht zutreffend

Nachtuebernahme
Goldmitglied
1. In welchen Projekten wendet ihr die Drehmomenteinstellung beim Schrauben an? Warum nutzt ihr die Drehmomenteinstellung?
Bei allen Projekten, wo ich mit Holz arbeite. Ich nutze die Drehmomenteinstellung, damit ich die Schrauben auch bei weichem Holz schön bündig versenke.
Und natürlich beim Trockenbau, damit die Schrauben nicht zu tief im Rigips versinken

2. Wie würdet ihr Anwendungen beschreiben, in denen ihr die Drehmomenteinstellung anwendet (Materialart, Schraubentyp…)
Wie gesagt, sobald das zu verschraubende Material empfindlicher ist (weiches oder dünnes Holz, Rigips, Bastelglas...) und/oder die Schrauben sehr filigran und kurz sind. Letzteres kann z.B. bei der Montage von Abschlussleisten / Übergangsleisten beim Parkett oder Laminat verlegen sein, bei Scharnierverschraubungen bei Stiftetuis (Schrauben oft kürzer als 5mm) oder auch bei sichtbaren Verschraubungen auf verleimtem (Stark-)Furnier vorkommen.
Durch die passende Drehmomenteinstellung verhindere ich, dass der Schraubenkopf zu tief im Material versinkt, oder gar (wie bei Acryl- oder Bastelglas) das Material sprengt.

3. Wie häufig kommt es vor, dass ihr die Drehmomenteinstellung nutzt?
Fast immer.

4. Welche Vorteile gibt es? Welche Nachteile seht ihr?
Vorteile wie bereits genannt. Nachteile? Eventuell wirkt sich die Drehmomenteinstellung auf einen etwas höheren VK-Preis aus.

5. Gibt es aus eurer Sicht Akkuschrauber, bei denen die Drehmomenteinstellung besonders gut gelöst ist?
Dazu kann ich nichts sagen. Bei meinem Bosch-Schrauber funktioniert es prima, besser als beim Parkside Schrauber. Den B&D Akkuschrauber nutze ich fast nicht mehr.

6. Habt ihr für bestimmte Probleme Umgehungslösungen entwickelt oder verwendet ihr vielleicht zusätzliche Zubehöre?
Zusätzliches Zuberhör? Nö.
Bei besonders filigranen Verschraubungen wird per "Gasgriff" sehr langsam geschraubt und die letzte viertel Umdrehung mit stehendem Motor von Hand.

7. ODER: Ihr wendet die Drehmomenteinstellung grundsätzlich nicht an. Wieso?
-na-