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Stichsäge PST900PEL sägt schief

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
PST900PEL sägt schief.Hallo.Bin neu in diesem Bosch 1-2-Do.Habe gleich eine Frage zur Stichsäge PST900PEL die ich besitze.Habe diese Stichsäge vor ca 2 1/2 Jahren gekauft(keine Garantie mehr).Die Stichsäge wurde kaum gebraucht.Jetzt wo ich mir ein Gartenhaus bauen wollte,bemärkte ich das die säge immer schief sägt und das Sägeblatt immer von der Führungsrolle sprint.Die Führungsrolle habe ich gegen eine neue getauscht.Brachte aber keine änderung.Jetzt habe ich festgestellt,das die führung vom sägeblatthalter sehr viel spiell nach recht und links hat.Habe im Ersatzteilbeschaffung bei Bosch geschaut dieses Teil gibtes nur Komp. 16,75 euro.Das teil ist gleich wie bei den neueren Stichsägen.Das Problem müssten eigendlich auch andere habe .Gibt info.
18 ANTWORTEN 18

Hermen
Bronzemitglied
Ich hatte genau das gleiche Problem, aber bei einer AEG-Stichsäge (da wo die noch Blau und gut waren).
Obwohl meine Golden war (Jubiläumsmodell mit 10 Jahren Garantie).

Gerade wenn ich die Stichsäge an einem Anschlag entlanggeführt hab ist das Blatt verlaufen.

Alles Geschichte seit ich auf die Bosch GST 135 CE umgestiegen bin.
Die klemmt das Blatt unterhalb der Führungsrollen noch mal, damit dieses eine bessere Führung hat.

>>KLICK<<

Hermen
Bronzemitglied
Hat mir einen Teil von meinem Text gelöscht (kann es sein das der zu lang war?)
Dann halt nochmal:

Der Nachfolger ist die GST 140, die hat ein Doppelrollensystem, das ist beweglich und "stemmt" sich dem verlaufenden Sägeblatt entgegen.

>>KLICK<<

Natürlich braucht nicht jeder solche Sägen.
Das Normale Rollen-Führungssystem langt im Normalfall bei 30-40mm dicken Werkstoffen und geraden Schnitten ohne weiteres aus.
Vorschubgeschwindigkeit und passende Einstellung (z.B. Pendelhub) und vor allem ein scharfes und gerades Sägeblatt machen schon viel aus.
Haarig wird es eher bei Kurvenschnitten, vor allem bei engen Radien und dicken Werkstoffen.
Hier spielen die oben genannten Systeme auf jeden Fall ihre Vorteile aus.

Für extra dicke Werkstoffe (z.B. Balken, Dämmstoffe) hat Bosch jetzt Spezialsägeblätter im Programm.

Für Holz das T 1044 DP

Für Dämmstoffe u.A. das T 1013 HWS HCS

Diese Blätter sind deutlich breiter (und auch länger) als Standart-Sägeblätter und für Spezialanwendungen vorgesehen (dicke Balken oder dicke Dämmstoffe).
Sie haben auch einen breiteren Rücken.
Aufpassen muss man nur, das durch die größere Breite diese Sägeblätter nicht bei jeder Stichsäge passen.

Hier mal das Wellenschliffmesser auf einer GST 18V-LI

>>KLICK<<

Und hier mal zum Größenvergleich mit einem normalen Sägeblatt

>>KLICK<<

Von Bosch gibt es auch ein normal dünnes Holz-Sägeblatt was länger ist, das T 744 D
Hier besteht aber die Gefahr, das dass Sägeblatt wegen der Länge u.U. stärker verläuft.

So das wars...habe fertig!!

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Kann da nur bestätigen. Habe eine PST 900 gekauft. Viel Geld für so einen Haufen Schrott. Nichts als Ärger. Hat von der ersten Benutzung an nicht grade gesägt. Alle Einstellversuche und Korrekturversuche waren zwecklos. Hab früher mal Maler gelernt und die haben ja bekanntlich ein gutes Auge für Winkel, Linien und Geraden. Das Blatt sitzt schief, obwohl es richtig eingerastet ist und da ist nix dran zu machen.
Einzelfall? Ganz sicher nicht. Ne Menge Freunde von mir, haben ähnliche Probleme mit der gleichen Maschine bzw. auch anderen Produkten von Bosch. Vieles liegt auch in der Sparwut begründet. Mal ein billiges Lager(kostet wahrscheinlich 20 Cent p/St. weniger wie ein gutes,LOL), wodurch ein Winkelschleifer kurz nach dem Kauf den Geist aufgibt oder einem gleich die ganze Scheibe in lebensgefährlicher Weise, mit Lager und Achse in vollem Lauf entgegenkommt.
Sägen in den an entscheidender Stelle Kunststoffzahnräder verbaut sind , die bei der geringsten erhöhten Belastung natürlich aufgeben und Anbauteile deren Haltbarkeit und Funktion unterirdisch sind. Hallo, merkt ihr es noch? Wie kann man in einem Werkzeug Kunststoffzahnräder verbauen? Das Ding ist doch kein Kinderspielzeug? Das muss doch was aushalten. Alleine der Gedanke an sowas, sollte normalerweise zur freiwilligen Rückgabe des Studienabschlusses, aufgrund von Unfähigkeit führen.

Warum das hier nicht öfters angemahnt wird? Ganz einfach, Menschen wie ich sind Heimwerker, die Ihre Entspannung im Umgang mit Werkstoffen nach einem harten Arbeitstag suchen. Ich habe keinen Bock auf noch mehr Stress wegen Garantie, Gewährleistung, Rumgedruckse von Herstellern, die zwanzigtausend Ausreden erfinden warum das ausgerechnet da nicht funktioniert, obwohl man selber z.b als Bauingenieur sieht was für ein Schrott da drin steckt.
Also betrachtet das mal als Ausnahme, das sich einer hier meldet und schreibt. Normalerweise halten wir den Mund, wechseln die Firma und raten allen von den Produkten ab. Da wir in der Regel im Bekanntenkreis dafür bekannt sind, uns etwas auszukennen, hat unsere Meinung auch Gewicht und führt dazu, das weiter Menschen keine Bosch-Produkte kaufen. BOSCH und ich werden bestimmt im Leben keine Freunde mehr.
Ja, jetzt kommt bestimmt wieder jemand und sagt. Oh es tut uns Leid das es bei dir so gelaufen ist, aber das ist ein Einzelfall, kann ja mal passieren. NEIN, erstens ist es kein Einzelfall, wie die Erfahrungen vieler Freunde zeigen, zweitens habt ihr angeblich ein QM das alle erdenklichen Situationen mit euren Maschinen überprüft, drittens wird angebliche jede Maschine vor Auslieferung geprüft, viertens erhebt ihr den Anspruch deutsche Qualität zu produzieren. Sorry, selbst wenn es ein Einzelfall wäre, so darf auch der bei diesen Ansprüchen nicht mehr vorkommen.

In diesem Sinne, ein stinksaurer Ex-Kunde.

Toby
Platinmitglied
DeHesse:
Kann da nur bestätigen. Habe eine PST 900 gekauft. Viel Geld für so einen Haufen Schrott. Nichts als Ärger. Hat von der ersten Benutzung an nicht grade gesägt. Alle Einstellversuche und Korrekturversuche waren zwecklos. Hab früher mal Maler gelernt und die haben ja bekanntlich ein gutes Auge für Winkel, Linien und Geraden. Das Blatt sitzt schief, obwohl es richtig eingerastet ist und da ist nix dran zu machen.
Einzelfall? Ganz sicher nicht. Ne Menge Freunde von mir, haben ähnliche Probleme mit der gleichen Maschine bzw. auch anderen Produkten von Bosch. Vieles liegt auch in der Sparwut begründet. Mal ein billiges Lager(kostet wahrscheinlich 20 Cent p/St. weniger wie ein gutes,LOL), wodurch ein Winkelschleifer kurz nach dem Kauf den Geist aufgibt oder einem gleich die ganze Scheibe in lebensgefährlicher Weise, mit Lager und Achse in vollem Lauf entgegenkommt.
Sägen in den an entscheidender Stelle Kunststoffzahnräder verbaut sind , die bei der geringsten erhöhten Belastung natürlich aufgeben und Anbauteile deren Haltbarkeit und Funktion unterirdisch sind. Hallo, merkt ihr es noch? Wie kann man in einem Werkzeug Kunststoffzahnräder verbauen? Das Ding ist doch kein Kinderspielzeug? Das muss doch was aushalten. Alleine der Gedanke an sowas, sollte normalerweise zur freiwilligen Rückgabe des Studienabschlusses, aufgrund von Unfähigkeit führen.

Warum das hier nicht öfters angemahnt wird? Ganz einfach, Menschen wie ich sind Heimwerker, die Ihre Entspannung im Umgang mit Werkstoffen nach einem harten Arbeitstag suchen. Ich habe keinen Bock auf noch mehr Stress wegen Garantie, Gewährleistung, Rumgedruckse von Herstellern, die zwanzigtausend Ausreden erfinden warum das ausgerechnet da nicht funktioniert, obwohl man selber z.b als Bauingenieur sieht was für ein Schrott da drin steckt.
Also betrachtet das mal als Ausnahme, das sich einer hier meldet und schreibt. Normalerweise halten wir den Mund, wechseln die Firma und raten allen von den Produkten ab. Da wir in der Regel im Bekanntenkreis dafür bekannt sind, uns etwas auszukennen, hat unsere Meinung auch Gewicht und führt dazu, das weiter Menschen keine Bosch-Produkte kaufen. BOSCH und ich werden bestimmt im Leben keine Freunde mehr.
Ja, jetzt kommt bestimmt wieder jemand und sagt. Oh es tut uns Leid das es bei dir so gelaufen ist, aber das ist ein Einzelfall, kann ja mal passieren. NEIN, erstens ist es kein Einzelfall, wie die Erfahrungen vieler Freunde zeigen, zweitens habt ihr angeblich ein QM das alle erdenklichen Situationen mit euren Maschinen überprüft, drittens wird angebliche jede Maschine vor Auslieferung geprüft, viertens erhebt ihr den Anspruch deutsche Qualität zu produzieren. Sorry, selbst wenn es ein Einzelfall wäre, so darf auch der bei diesen Ansprüchen nicht mehr vorkommen.

In diesem Sinne, ein stinksaurer Ex-Kunde.



Da musstest du aber lange suchen um einen Grund zu finden, dich hier zu registrieren.

Ich gebe Dir Recht. Du bist kein Einzelfall. Leider gibt es viele die wie du sind und meinen, ein Bauingeneur ist in der Lage "Schrott" im inneren einer Säge zu erkennen. Allein diese Aussage disqualifiziert dich.
Geiz ist geil. Ich kann eine PST900 nunmal nicht mit einer PS300 (ist übrigens eine Festtool) vergleichen. Irgendwoher müssen die fast 200€ Preisunterschied ja herkommen. Wobei ich nicht weiß ob in der PS300 nicht auch Kunststoffzahnräder werkeln.
Seis drum ..... dein Post an diesem verregneten Samstag hat mich doch sehr erheitert.

ascii4711
Alter Hase
DeHesse:
Da wir in der Regel im Bekanntenkreis dafür bekannt sind, uns etwas auszukennen, hat unsere Meinung auch Gewicht und führt dazu, das weiter Menschen keine Bosch-Produkte kaufen. BOSCH und ich werden bestimmt im Leben keine Freunde mehr.


Wenn ihr euch so gut auskennt, gab es doch bestimmt Gründe, warum ihr euch alle für die selben Geräte entschieden habt?

chief
Diamantmitglied
Ich wette, in Leinfelden tritt in diesen Minuten ein Krisenstab zusammen um die Folgen des astronomischen Umsatzrückganges zu diskutieren, der nun droht, weil ein Bauingenieur und alle seine Freunde kein Boschwerkzeug mehr kaufen wollen.

Rainerle
Diamantmitglied
emoticon.smilie_schild-dagegen.title
Lieber de Hesse,
ich nehme Deine Kritik durchaus Ernst. Aber ich glaube, Du täuschst Dich am Adressaten. Wir sind ein Heimwerkerforum und nicht die Entwickler. Unsere Maschinen, die Du als „Eure Maschinen“ benennst sind Bisch blau und grün, sind von AEG, Makita, DeWalt, Black&Decker, von Silbercrest, Parkside und zahlreichen anderen Firmen. Wie gesagt, wir sind Heimwerker. Deine Kritik mag berechtigt sein oder auch nicht, aber sxhick sie doch direkt an den Kontakt der Serviceabteilung von Bosch. Da ist es an der richtigen Adresse.

Ob nun Einzelfall oder nicht, bin ich dennoch davon überzeugt, dass es einer ist und bleibt. Wäre es nämlich anders, dann wäre nahezu die ganze Jahresproduktion zuruck im Werk innerhalb der Garantie. Das Management würde einige Ingenieure zur Verantwortung ziehen und spätestens bei der nächsten Produktreihe wäre das Problem nicht mehr vorhanden. Denn jede Reklamation ist höher als der Produktgewinn. Das kann sich kein Hersteller leisten ... Selbst 5 Prozent Rücklauf wäre geschäftsschädigend.

Und Kunststoffritzel verhalten sich unter Umständen besser als Metalle. Solltest Du als Ingenieur auch wissen. Ist in der Produktion sicher auch günstiger. Und schau Dir bitte die Explosionszeichnung eines Winkelschleifers an oder mach mal so einen auf. Die Welle besitzt einen Flansch, der in die untere Metallabdeckung greift. Darauf sind Lager angebracht und oben ein Ritzel, das eben die Rotation des zur Achse quer liegenden Motors zum Winkelschleifer macht - im Gegenzug zum Geradschleifer. Und genau dieser Flansch - aus einem Stück mit der Welle - verhindert, dass die Achse aus dem Gehäuse kommen kann. emoticon.smilie_schild-falsch.title
Also ich sag mal so, dass das was Du schreibst unmöglich ist. Es sei denn, man hat etwas umgebaut. Insofern muss ich Deine Glaubwürdigkeit bezweifeln ... Sorry.

Und nein, ich arbeite nicht für Bosch, aber ich hintefrage einfach genau was so behauptet wird. Und so könnte Dein Beitrag ein Fake sein. Könntest Du mir erklären, wie so eine Welle oder Achse wie Du schreibst herauskommen kann?

Grüße Rainerle

Turrican
Alter Hase
Ich find es gut, wenn Leute sich beschweren. Das ist immer besser, als wenn man (oder ein Unternehmen) die Kunden stillschweigend verliert und niemals herausfindet, warum das so war.
Aber wenn DeHesse sich beschwert, muss da ja noch mehr schiefgelaufen sein.
DeHesse:
Wurde dir das beanstandete Gerät nicht umgetauscht? Hat der Service nicht auf deine Anfragen reagiert? Konnte man nicht zusammen mit dir deine üblichen Einsatzszenarien klären und da den Fehler finden? Vielleicht ist deine Kenntnis über Winkel, Linien und saubere Kanten wirklich so gut, daß du einfach zuviel erwartet hast von einer 75-Euro Stichsäge. Eventuell war auch das Holz zu hart, das preiswerte Blatt zu weich und möglicherweise kam auch alles zusammen.

Vermutlich hast du deinem berechtigtem Ärger hier erstmal Luft verschafft. Wir haben uns sicher alle schonmal irgendwo geärgert, wenn wir gutes Geld für Mist ausgegeben haben.

Bei mir lag das aber meist daran, das ich von Werkzeug zu viel erwartete, als in der Preisklasse möglich gewesen wäre. Oder es war wirklich Mist, dann hat mir der Service immer schnell und kulant geholfen. Und wenn es nur "Geld zurück" - Reklamation war.

Ein Unternehmen definiert sich ja nicht nur über die Produkte, sonden in der heutigen Zeit auch über die Qualitäten als Dienstleister, wozu nicht zuletzt der Service und die Kundenportale (so wie eben dieses Forum hier) gehören.

Vielleicht denkst du ja nochmal drüber nach, grade wenn du aus dem handwerklichen Bereich kommst, fallen dir bestimmt auch Boschprodukte ein, die ihren Zweck gut und zufriedenstellend erfüllt haben.
49365.attach

HOPPEL321
Goldmitglied
Das mit dem Winkelschleifer hatte ich schon,allerdings ist die Welle vor dem Lager gebrochen bei dem 230 er Chinakracher,bei der ersten Waschbetonplatte,die teure Scheibe hab ich in Nachbars Garten gefunden. :wink:
Übrigens,meine PST 900 sägt schon seit ein paar Jahren grade,ohne probleme. :wink: