Vorweg merke ich an, dass die PPS 7 S schon einige Jahre bei mir im Gebrauch ist. Ich darf also nicht überrascht sein, dass nach einiger Zeit auch mal was kaputt gehen kann.
Zur Erläuterung: Besagte Tischkreissäge hat eine Zugfunktion, d.h. das Sägeblatt kann ca. 20 cm durch das Werkstück gezogen werden. Das erfordert, dass die Staubabsaugung zwischen Sägeblattgehäuse und Anschlussstutzen für den Sauger flexibel sein muss. Hier sorgt ein flexibler Spiralschlauch dafür. Dass so ein Schlauch nach Jahren mal riesig werden kann, ist eigentlich nicht verwunderlich. Und genau das ist mir nun auch passiert. Als ich mich dann heute dem Problem annehmen musste, musste ich leider auch feststellen, dass der verbaute Schlauch nicht lang genug ist um ein eventuell defektes Ende um auch nur 3 cm zu kürzen. OK, Bosch will auch Ersatzteile verkaufen, ist legitim. Aber, und das verärgert mich dann doch etwas, ist der Defekt konstruktionsbedingt. Denn jedesmal, wenn die Säge gezogen wird, wird der Schlauch auf nahezu Maxilmalmass gedehnt. Gleichzeitig reibt der Schlauch dann an einer scharfen Kante am Anschluss des Sägeblattkastens. Verschärft wird das durch einen ungünstigen Winkel zwischen Schlauch und Sägeblattkasten. Insoweit wundert es mich nur, dass der Schlauch nicht schon eher kaputt gegangen ist.
All das wäre vermeidbar gewesen, hätte man den Spiralschlauch nur 10 cm länger verbaut.
Anbei zeige ich ein paar Bilder. Das gelbe Klebeband zeigt euch die betroffene Stelle (und wie ich das Problem bis zum Erhalt eines neuen Schlauches überbrücke)...
Ich weiß, dass nicht viele hier diese Säge in Verwendung haben. Aber mich würde doch interessieren, ob andere auch schon dieses Problem hatten?
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Der Schlauch im entspannten Zustand.
[ATTACH=JSON]{"data-align":"none","data-size":"medium","data-tempid":"temp_67782_1626360056160_693"}... Wird die Säge gezogen, dehnt sich der Schlauch annähernd auf Maximum. Dort, wo jetzt das gelbe Gewebeband zu sehen ist, reibt der Schlauch am schwarzen Kunststoffstutzen
Zur Erläuterung: Besagte Tischkreissäge hat eine Zugfunktion, d.h. das Sägeblatt kann ca. 20 cm durch das Werkstück gezogen werden. Das erfordert, dass die Staubabsaugung zwischen Sägeblattgehäuse und Anschlussstutzen für den Sauger flexibel sein muss. Hier sorgt ein flexibler Spiralschlauch dafür. Dass so ein Schlauch nach Jahren mal riesig werden kann, ist eigentlich nicht verwunderlich. Und genau das ist mir nun auch passiert. Als ich mich dann heute dem Problem annehmen musste, musste ich leider auch feststellen, dass der verbaute Schlauch nicht lang genug ist um ein eventuell defektes Ende um auch nur 3 cm zu kürzen. OK, Bosch will auch Ersatzteile verkaufen, ist legitim. Aber, und das verärgert mich dann doch etwas, ist der Defekt konstruktionsbedingt. Denn jedesmal, wenn die Säge gezogen wird, wird der Schlauch auf nahezu Maxilmalmass gedehnt. Gleichzeitig reibt der Schlauch dann an einer scharfen Kante am Anschluss des Sägeblattkastens. Verschärft wird das durch einen ungünstigen Winkel zwischen Schlauch und Sägeblattkasten. Insoweit wundert es mich nur, dass der Schlauch nicht schon eher kaputt gegangen ist.
All das wäre vermeidbar gewesen, hätte man den Spiralschlauch nur 10 cm länger verbaut.
Anbei zeige ich ein paar Bilder. Das gelbe Klebeband zeigt euch die betroffene Stelle (und wie ich das Problem bis zum Erhalt eines neuen Schlauches überbrücke)...
Ich weiß, dass nicht viele hier diese Säge in Verwendung haben. Aber mich würde doch interessieren, ob andere auch schon dieses Problem hatten?
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Der Schlauch im entspannten Zustand.
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