Hallo!
Für meine PKS 55A möchte ich mir ein neues Sägeblatt für feine Schnitte in Multiplex/MDF/beschichtete Spanplatten kaufen und habe mich nach längerer Recherche für ein Optiline Wood Blatt mit 48 Zähnen entschieden. Mit 160mm Außendurchmesser und 20mm Aufnahmebohrung gibt es allerdings zwei Sägeblätter, die sich in ihrer Stammblattstärke und Schnittbreite unterscheiden. Laut Betriebsanleitung könnte ich beide verwenden (Stammblattstärke max. 1,6), und preislich sind beide etwa gleich:
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Best.-Nr 2 608 641 172: Schnittbreite 1,8mm, Stammblattstärke 1,2mm
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Best.-Nr 2 608 640 732: Schnittbreite 2,6mm, Stammblattstärke 1,6mm
Außer dem (minimal) geringeren Holzverlust durch eine dünnere Schnittbreite, welche Vor- und Nachteile hat die unterschiedliche Stammblattstärke/Schnittbreite? (z.B. bezüglich Robustheit, Schnittgüte, seitliches Spiel/Arretieren in der Säge, ...)
Meine Führungsschiene (FSN 140) habe ich mit dem der Säge beiliegenden Blatt Speedline Wood (müsste 2,4mm Sägeblattbreite/1,6mm Stammblattstärke haben) eingeschnitten. Würde ein dünneres Sägeblatt wie das 1,8/1,2mm die Schnittlinie nochmals verändern (also etwas mehr von der Gummilippe abschneiden)? Oder ist das Sägeblatt so im Gerät arretiert, dass sich an diesem Abstand nichts ändert?