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Welcher Forstnerbohrer bei Angaben in INCH bzw. Zoll?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo, ich habe hier ein kleines 😉 Projekt bald am laufen.
Alle Angaben sind in inch und feet angegeben da alles in Englisch.

Nun bräuchte ich einen 1" Forstnerbohrer, welchen nehm ich da, nen 25 mm oder einen 26 mm Bohrer? Oder bekommt man hier zu Lande sogar zöllische Forstnerbohrer.

Ich muss dazu sagen das ich den Forstnerbohrer wenn überhaupt 1-2 mal in Benutzung haben werde, sollte also nicht die Welt kosten wenn´s geht ;-)!
37 ANTWORTEN 37

Geronimo
Platinmitglied
vielleicht schaust dir mal das video an

https://www.youtube.com/watch?v=MBp45UTZivM

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Ja, gar nicht mal so schlecht!
Schaut allerdings nicht gerade so stabil aus, oder der erste Eindruck täuscht.
Ne richtige Vorderzange wie bei einer Hobelbank sollte halt schon dran.

Was Fernton an der Werkbank auszusetzen hat von meinem Link zuvor versteh ich leider nicht. Ich warte immer noch auf ne Begründung 😉

Ich weis ja nicht ob er sich persönlich etwas hochwertigeres vorgestellt hatte unter meinem Link!?

Und dir Geronimo schon mal vielen Dank für den Videolinks.
Ich denke die ein oder andere Idee kann ich davon mit einfliessen lassen, da ich ja keine Werkbank 1:1 nachbauen will.

Geronimo:
vielleicht schaust dir mal das video an

https://www.youtube.com/watch?v=MBp45UTZivM

Fernton
Ehemaliges Mitglied
Nun gönnt mir doch auch mal ein paar Tage Urlaub.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Kann ja keiner riechen wenn du Schnee-Luft schnupperst 😉


Fernton:
Nun gönnt mir doch auch mal ein paar Tage Urlaub.

Geronimo
Platinmitglied
@ woodworker 83 - ich hab nicht gemeint, das du ihn 1:1 nachbauen sollst. Bei sowas schaut man sich viele verschiedene an und holt sich das für einen Beste raus und setzt es um.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Das hab ich doch genauso gemeint 🙂
Wollt nicht dass du das jetzt falsch verstehst 🙂 Is schon gut


Geronimo:
@ woodworker 83 - ich hab nicht gemeint, das du ihn 1:1 nachbauen sollst. Bei sowas schaut man sich viele verschiedene an und holt sich das für einen Beste raus und setzt es um.

Geronimo
Platinmitglied
@ woodworker83 - hast du dem seine Exzenterklemmen für den Werktisch auch angeschaut ?

Fernton
Ehemaliges Mitglied
Ich schreib einfach mal ein paar Punkte runter zu dem was mir einfällt. Das sind natürlich alles nur subjektive Eindrücke und jeder mag sich rausziehen was er mag.

Material
Ich bin von MDF als Material für die Tischplatte noch nicht ganz überzeugt auch wenn es nur die unteren Schichten sind. Es hat den Vorteil sehr günstig zu sein und aufgedoppelt dürfte es auch stabil sein. Bucheleimholz C/C kostet nun auch nicht die Welt, braucht keinen zusätzlichen Kantenschutz und kann genauso aufgedoppelt werden. Außerdem reagiert Leimholz in der Regel wesentlich gutmütiger auf die Belastungen durch Bankhaken und Niederhalter. Gefühlt könnte auch der Materialmix aus Leimholz und MDF gegeneinander arbeiten.

Beine
Mir erschließt sich der Sinn der Konstruktion mit den Nuten und den Gewindestangen nicht. Wer nicht dauernd umzieht und auf ein minimales Packmass angewiesen ist, dürfte meiner Meinung nach mit einer gezapften Verbindung mehr Stabilität erreichen. Vermutlich wäre sogar eine Überblattung stabiler. Zapfen bzw. Überblattung würde ich mit Dübeln zusätzlich sichern.

Auch die Querstreben würde ich mit einer Überblattung machen. Falls eine Demontage möglich sein soll. würde ich mit dicken Maschinenschrauben durch gehen.

Die obere lange Querstrebe springt gegenüber der Arbeitsplatte zurück. Wäre sie bündig könnte man lange Werkstücke die sich in der Vorderzange befinden weiter hinten mit einer Handzwinge an der Querstrebe befestigen.

Hinterzange
Mir ist nicht ganz klar wie da die Kräfte wirklich abgeleitet werden. Zwischen der oberen kurzen Querstrebe und der bankseitigen Backe dürfte ein Zwischenraum sein statt einer kraftschlüssigen Verbindung. Auch hinter der Querstrebe scheinen die Teile der Zange nicht bündig mit der Querstrebe zu sein. Ob das mit den Lücken auf Dauer gut geht, wenn wirklich gespannt wird ... Außerdem fehlt in der Hinterzange mindestens eine Aufnahme für einen Bankhaken (oder ich brauch eine neue Brille?). So kann die Hinterzange nur schwer beim Spannen auf der Arbeitsplatte helfen und ist fast nutzlos.

Falls mir noch was einfällt, häng ich's hinten dran.