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am 16-03-2021 0:25
Reicht das wirklich aus, um die statische Ladung abzuführen oder ist es sinnvoller bzw. effektiver, den Draht komplett in und durch die Rohre zu verlegen und deren Enden dann aus dem Rohr an einen Erdanker zu verbinden?
Kann ich das Kupfer-Fallrohr zur Ableitung der statischen Ladung in die Erde nutzen, indem ich die Drähte (ich werde wegen der besseren Leitfähigkeit Kupferdraht verwenden) durch die Wand von der Werkstatt in das Carport an das Kupfer-Fallrohr anschließe? Dafür würde der Draht ca. 3,5 Meter von der Absauganlage bis zum Fallrohr an der Wand/unter der Decke verlegt werden (siehe Zeichnung).
am 01-04-2021 21:15
Holzpaul:
Hallo Annette,
nun ist es vollbracht. Du hast Deine Absaugung als Projekt eingestellt. Ich habe absichtlich bis jetzt nichts dazu kommentiert. In meinen Augen ist das ganze Absauggedöns mit HT-Rohre und Zyklon nicht wirklich effizient. Zwar wird von den Erbauern immer das Gegenteil behauptet, wer gibt schon gerne zu, dass man bei diesem großen Aufwand mehr erhofft hätte. Sehe ich die sehr langen Wege der zweckentfremdeten HT-Rohre mit viel zu vielen 90° Winkeln bis unter die Decke, hin zum Werkstattsauger darauf noch einen Zyklonabscheider. Ich frage mich wie man damit eine stationäre Abrichte oder Hobelmaschine absaugen will. Mit anscheinend 50mm Durchmesser ist dieses nicht wirklich möglich. Bis Du Deine ganzen Schieber eingestellt hast , habe ich meine fahrbare Absaugung mit 2 Meter flexiblen 100er Schlauch an die richtige Maschine geschoben und eingesteckt. Ich bin wesentlich flexibler da sich die Position meiner stationären Geräte nicht auf festinstallierte Anschlüsse begrenzt und ich habe nicht das ganze Geraffel an der Wand, Decke und sonstwo hängen. Es ist eben immo nur eine Bastellösung die möglicherweise Spass gemacht hat zu konstruieren. Eine effiziente stationäre Absaugung bedarf einer strömungstechnischen Berechnung sämtlicher Faktoren um das richtige Saugaggregat mit ausreichender Leistung zu ermitteln. Das sind in meinen Augen bestimmt keine HT-Rohre, Zyklonabscheider und Werkstattsauger.
LG Paul
am 02-04-2021 13:26
am 02-04-2021 19:49
Cnpeanut:
Mit einem Sauger wie der, der hier verwendet wird, saugt man eher keine Hobelspäne ab... Sondern den Sägestaub und die Sägespäne von Sägen. Dafür reicht der 50er Durchmesser allemal aus. Ich persönlich habe 75er Rohre genommen, allerdings auch nen anderen Sauger dran. Damit kann ich dann schonmal meine paar Hobelspäne durchziehen.
Annette saugt damit hauptsächlich ihre GTS bzw die ZKGS und ihre Schleifer ab wenn ich das so richtig gelesen habe, und das so, dass sie nicht ständig den Sauger durch die Werkstatt schieben muss. Dafür ist das allemal ok. Sobald es um "richtige" Späne geht, nämlich eben vom Hobeln, bin ich ganz bei dir @Holzpaul . Dann muss da bisserl was größeres ran sonst droht die Verstopfung.
Zum Thema Statische Aufladung schreibe ich nix hier, dazu gibts hier zu viele Experten, die alle irgendwo mal irgendwas gelesen haben und jeder hat dazu seine eigene Meinung...
am 03-04-2021 12:46
am 03-04-2021 15:21
am 03-04-2021 17:17
am 03-04-2021 19:59
saberlod:
Ich habe auch einen fest installierten Zyklon in der Werkstatt. Jedoch habe ich daran einen 50er Spiralschlauch der sich maximal auf 5 Meter ziehen lässt.
Zum Glück ist meine Werkstatt so klein, das ich mit dem Schlauch überall hinkomme und somit diesen je nach Maschine einstecke bzw. umstecke.
Damit komme ich bestens zurecht und hatte bisher noch nie Verstopfung. Selbst beim Hobel funktioniert das noch sehr gut ist aber anhand der Menge an Spänen Grenzwertig. Aber es geht und somit bin ich persönlich damit glücklich.
Eine Festverrohrung würde mich zu sehr einschränken und bis ich da jedesmal die Schieber geöffnet bzw. Geschlossen habe ist der Schlauch schon umgesteckt!
3D Druck macht es möglich das überall der gleiche Anschluss vorhanden ist und das nenne ich dann Flexibilität!
am 03-04-2021 20:01
am 03-04-2021 20:38
am 03-04-2021 20:50
Rookie:
Der Sender hat zum einen einen Schalter, mit dem man dann die Steckdose starten kann, zum anderen, und hier wird's spannend, einen Vibrationssensor. Den schnallt man sich einfach an den Saugschlauch.
Bedeutet: Sobald man ein Akkugerät, oder irgendwas anderes was vibriert (🤫) einschaltet, startet der Sensor durch die Vibrationen die Steckdose und der Sauger geht an. Das klappt auch an der Spanhaube der TKS und sonst überall.