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3D-Druckvorlage für Sicherheitstüröffner

anmaro69
Goldmitglied
Meine Tochter schickte mir gerade einen Link zu einer Druckdatei für einen Sicherheitstüröffner.

62623.attach

Mit diesem Öffner können Türen geöffnet werden, ohne die Türklinke direkt zu berühren!

62624.attach

Selber gedruckt habe ich diesen Griff mit meinem 3D-Drucker noch nicht, da ich zur Zeit in einer Klinik bin, kann somit also zu der Datei und dem Druckergebnis nichts sagen. Mein Sohn wird sich morgen damit beschäftigen, um diesen Griff zu drucken.

Mein spontaner Gedanke gerade war, dass diese Druckdatei evtl. für die 3D-Drucker im Forum von Interesse sein könnte, was mich dazu veranlasst hat, dieses hier weiterzugeben.

In diesem Sinne: BLEIBT GESUND!
97 ANTWORTEN 97

Bine
Diamantmitglied
Kaos , das was du da zeigst überzeugt doch mehr emoticon.smilie_like.title Sieht richtig stabil aus das ganze . Weiste was , ich könnte mir auch vorstellen das man damit auch die blöden Einkaufstüten tragen könnte die ja so fies in die Hände schneiden . Ich weiß allerdings nicht wie stabil so ein Plastik von einem 3D Drucker ist :whatchutalkingabout

MrDitschy
Alter Hase
Sorry, aber das Mega Teil verstaust dann mal in der Hosentasche … also die Idee des obigen Haken ist damit verfehlt, denn der soll ja nicht nur als Hilfsmittel gegen Kontakt dienen, sondern auch klein und handlich verstaubar sein (und dicke Tür-Griffe können beide nicht, dies auch wichtig wäre).
Sprich finde beide Varianten nicht optimal, ein dünner Handschuh oder besser Tüte in der Hosentasche und nach nutzen immer auf links gedreht, wäre für mich die einfachste Alternative.

MelanieO
Alter Hase
Das ist ein interessanter Ansatz emoticon.smilie_like.title Danke dir fürs Teilen, anmaro69. Vermutlich geht es vielen so, dass sie gerade in öffentlichen Gebäuden versuchen die Türklinken zu meiden. :whatchutalkingabout

Und danke dir, kaosqlco, für deinen weiterentwickelten Vorschlag. emoticon.smilie_klatschen.title Der sieht stabil aus und in eine Handtasche sollte er auf jeden Fall passen. Wie MrDitschy anmerkt, könnte es bei der Hosentasche eng werden.

Auch interessant ist die Frage von Bine: Hat jemand schon Erfahrungen bezüglich der Stabilität des Plastiks aus einem 3D Drucker machen können?

Lasst uns hier gerne gemeinsam weiter überlegen emoticon.smilie_umarmung.title Vielleicht entwickeln wir in unserer Community noch den ultimativen Türöffner. emoticon.wink_smile.title

Wandervogel
Bronzemitglied
die Idee ist schon gut, aber für mich nur theoretisch, wenn ich einkaufen gehe, habe ich keine große Handtasche mit sondern nur die Geldbörse, der Einkauf kommt direkt vom Wagen in die Kiste im Auto
bei Türen würde ich Einweghandschuhen den Vorzug geben, die kann man danach sofort entsorgen und nehmen keinen Platz weg
wenn sich Viren auf Hardware halten, dann doch auch auf dem gedruckten Öffner, soll der dann jedesmal entsorgt werden?

Toby
Platinmitglied
MelanieO:


Lasst uns hier gerne gemeinsam weiter überlegen emoticon.smilie_umarmung.title Vielleicht entwickeln wir in unserer Community noch den ultimativen Türöffner. emoticon.wink_smile.title



Gegenvorschlag: Lasst uns doch mal sachlich diskutieren und bekannte Fakten zusammen tragen statt Hirngespinsten hinterher zu hecheln.

Fakt ist (Quelle Virologe Professor Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg) das die Infektion eine Tröpfcheninfektion ist. Das heißt, so der Virologe, das Virus benötigt Feuchtigkeit um zu überleben. Auch muss es, so der Virologe weiter, in ausreichender Menge übertragen werden.
Wenn mir also ein Infizierter direkt ins Gesicht niest, ist die Gefahr der Ansteckung ultra hoch. Spuckt derjenige auf einen Türgriff und ich greife hinein, dann ist die Gefahr der Ansteckung noch immer sehr hoch.
Vom normalen Griff an eine Türklinke werden nur sehr wenige Viren weiter gegeben die dann auch nach ein paar Stunden abgestorben sind. Soweit die Aussage des Prof.
Von daher bleibe ich dabei, egal welcher Entwurf, für mich totaler Schwachsinn.
Wer es baucht soll einen Handschuh oder Plastiktüte nehmen. Allein der Glaube hilft da wohl.

MelanieO
Alter Hase
@Toby Danke dir für deine Meinung dazu. emoticon.smilie_like.title Du meinst also, dass ein Türöffner nicht sinnvoll ist - beispielsweise für öffentliche Toiletten oder Türgriffe an öffentlichen Gebäuden, Arztpraxen, etc.? Habe ich dich richtig verstanden, dass du hier eher empfehlen würdest Handschuhe einzusetzen?

Toby
Platinmitglied
MelanieO:
@Toby Danke dir für deine Meinung dazu. emoticon.smilie_like.title Du meinst also, dass ein Türöffner nicht sinnvoll ist - beispielsweise für öffentliche Toiletten oder Türgriffe an öffentlichen Gebäuden, Arztpraxen, etc.? Habe ich dich richtig verstanden, dass du hier eher empfehlen würdest Handschuhe einzusetzen?



Die Aussage ist doch unmissverständlich von allen Stellen ausgegeben worden: Zu Haus bleiben und nur im Notfall raus. Und wenn, dann macht ein öffnen von Türen für mich mehr Sinn, Ellebogen, Handschuh, Plastiktüte oder sonstwas zu benutzen statt eines scharfkantigen (erster Beitrag) oder klobigen (Jans Beirag) Hilfskonstruktion.

Außerdem glaube ich noch etwas anderes was diesen Thread betrifft, aber das behalte ich besser für mich.

MelanieO
Alter Hase
Toby:



Die Aussage ist doch unmissverständlich von allen Stellen ausgegeben worden: Zu Haus bleiben und nur im Notfall raus. Und wenn, dann macht ein öffnen von Türen für mich mehr Sinn, Ellebogen, Handschuh, Plastiktüte oder sonstwas zu benutzen statt eines scharfkantigen (erster Beitrag) oder klobigen (Jans Beirag) Hilfskonstruktion.


Du meinst in der jetztigen Situation? Das stimmt, wenn es um die Türklinken in der eigenen Wohnung / im eigenen Haus geht, dann braucht man nicht unbedingt einen Schutz.
Vielleicht ist ein Türöffner auch über die derzeitige Situation hinaus sinnvoll - wer fasst schon gerne die Türklinken von beispielsweise öffentlichen Toiletten an!? :whatchutalkingabout

Danke dir auf jeden Fall für deine Meinung dazu. emoticon.smilie_like.title

Toby
Platinmitglied
MelanieO:


- wer fasst schon gerne die Türklinken von beispielsweise öffentlichen Toiletten an!? :whatchutalkingabout



Wer geht schon gern auf öffentliche Toiletten? Ich vermeide das wo es nur geht und kann mich nicht erinnern wann ich dort zuletzt eine aufgesucht habe. Also, ich meine mit hinsetzen emoticon.wink_smile.title
Bin als Mann ja in der Lage beim kleinen Geschäft ordentlich Abstand zu halten emoticon.smilie_rofl.titleemoticon.smilie_rofl.title

ferdi_007
Goldmitglied
Ja, da herrscht großes Unwissen. Aktuelles Beispiel:
Drogeriemarkt heute 10:15; Mitarbeiterin läßt nur bestimmte Anzahl von Personen rein; sie ist bestückt mit Schutzbrille, Einmalhandschuhen und einer OP-Maske. Sie fummelt sich die gesamte Zeit am Mundschutz rum und hält mit dem Finger unten am Mundschutz eine Öffnung auf. Auf Nachfrage erklärt sie sie bekäme keine Luft.
Ergo: Schade um die Schutzausrüstung, die hätte sie sich sparen können.

Wichtig ist (gilt auch für nicht-Coronazeiten): Nach Kontakt mit potenziell infektiösen Oberflächen Hände waschen. Finger weg aus dem Gesicht. Und nicht andere Leute anhusten, anatmen oder sprechen ohne Mindestabstand. Das Virus überlebt auf Oberflächen nicht sonderlich lange.

Informationsbeschaffung dazu nur von Behörden, verifizierten Medien und dem Robert-Koch-Institut.

Überlast die Schutzausrüstung denen, die sie brauchen. Sprich Medizinischem Personal. Die müssen nämlich wirksame Masken länger benutzen als es das Medizin-Produkte-Gesetz vorsieht.

Glaubt mir ich stehe an vorderster Front auf Intensivstation. Und ich gehe ohne Maske und Handschuhe einkaufen. Ich halte Abstand und beschränke meine Einkaufszeit auf das Nötigste. Dazu habe ich einen Einkaufszettel. Danach wasche ich mir die Hände. Nicht mehr und nicht weniger.

Wer sich auf einer öffentlichen Toilette nicht die Hände wäscht, holt sich maximal Durchfall.