Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
Der Warenkorb ist leer.
Gesamtpreis:
{{$shoppingCartCtrl.totalSum}} {{$shoppingCartCtrl.currency}}
inkl. MwSt. Versandinformationen
am 19-01-2021 20:56
am 21-01-2021 8:01
BastelBert:
Das Prinzip ist mir bekannt. Hab ich auch schon gemacht. Bin es nur leid ständig in der Gewissheit zu sein mit der Frage stimmt nun der Winkel oder nicht.
am 21-01-2021 10:53
George1959:
Trotzdem ist es aber - leider - so, dass alle Winkel ab und an überprüft werden müssen und dabei spielt es keine Rolle wie viel dafür bezahlt wurde. Auch ein nagelneues und teures muss als erstes überprüft werden und dabei erlebt man manchmal schon eine Überraschung und darf dann doch noch zur Feile greifen.
am 21-01-2021 11:28
am 21-01-2021 23:33
am 22-01-2021 11:46
am 22-01-2021 12:55
am 23-01-2021 9:07
Stromer:
In meiner Lehre hatten wir damals (1971-74) selbstgefertigte Haarwinkel, welche "einfach" herzustellen und einstellbar/justierbar waren.
Aus dem Gedächtnis habe ich das mal nachgezeichnet. Das Original blieb in der Lehrwerkstatt. Die "Haarlinie" unter dem "Auslegerarm" entstand durch "Läppen" (ähnlich feinschleifen), indem die Kante leicht abgerundet wurde, dadurch spiegelte sich vergrößernd der offene/niedere Lichtspalt.
In der Zeichnung ist dieser spitze Winkel in braun angedeutet. Der Halter war aus rostfreiem Stahl (ca. 20x10x60) mm. Mittig war der Arm (ca. 4x8x80mm) mit einer Senkschraube M4 gelagert und konnte so durch die 2 Schrauben M4 (in blau) justiert werden. In grün ist die Griffläche angedeutet.
am 02-09-2021 18:06
am 02-09-2021 19:20
am 02-09-2021 22:34