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am 23-02-2012 22:36
am 23-02-2012 22:41
am 23-02-2012 22:48
am 24-02-2012 2:58
am 24-02-2012 6:32
am 24-02-2012 8:26
am 24-02-2012 9:10
ichmagHolz:
Guten Morgen,
das kommt ein bisschen darauf an, was wie bei dir verlegt wurde. Ich denke mal es wird sich um einen eher kleineren Rohrdurchmesser handeln, der sicher weich verlötet oder gepresst wurde. "Reparieren durch Zulöten" würde ich die angebohrte Stelle nicht. Säge das Stück raus und setzte einen neuen Bogen mit Hilfe von 2 Muffen ein. Es handelt sich bei dir um eine Stelle in der Wand, wo du im Nachhinein nicht mehr siehst, was an dieser Stelle passiert. Die Wege des Wassers sind weit...
Ich bin zwar schon ein paar Tage aus diesem Geschäft raus, aber es gibt da im Trinkwasserbereich ein Hartlötverbot für Kupferrohre unter 28mm
Weshalb gilt in Trinkwasser-Installationen ein Hartlötverbot für Kupferrohre bis 28 mm?
Untersuchungsergebnisse aus der Praxis haben gezeigt, dass Oxidfilme ("Zunder"), die infolge der Wärmebehandlung beim Hartlöten oder Warmbiegen bei Temperaturen >400°C auf der Innenoberfläche von Kupferrohren entstehen, unter besonderen Randbedingungen korrosionskritisch sein können. Aus diesem Grund sind in diesem Abmessungsbereich alternative Verbindungstechniken (z. B. Weichlöten, Pressen, Klemmen) anzuwenden.
habe ich auch nicht gewusst ,vielen Dank für die Aufklärung..
am 24-02-2012 11:17
am 24-02-2012 13:21
am 24-02-2012 18:37
Hazett:
macht doch ein Pop-Niet hinein (z.B. 3,2 Durchm...CU-VA !)
gibt es als Dicht-Becherblindniet von z.B ...BVM-Technik.....mal googeln !
die Nieten Zange vom Installateur ausleihen..event. hat dieser auch spez.
Dicht-Nieten...ob nur die einfachen ausreichen glaub ich nicht ??
Gruss von Hazett