Grüß Dich Kneippianer
Ich kann Dich gut verstehen. Dieses Aufhorchen ist mir nicht fremd.
Für mich selbst gilt:
Ich habe dermassen viel schlechtes Wasser Wasser trinken müssen und auch entsprechende Wirkung verspürt.
Das Wenig an Schwermetall, Cu Sulfat oder Zinkweißrostanteilen sowie der Smoginhalte aus unserer Umweltbelastung werden mich auch nicht töten.
Jetzt sachlich zu Quellenangaben.
http://www.baulinks.de/webplugin/2001/0168.php4 Bauherren sollen auf Kupfer und Zink am Dach verzichten (26.4.2001) Auf Dächer, Dachrinnen und Fallrohre aus Kupfer und Zink sollten Bauherren aus Umweltgründen besser verzichten, mahnt das Umweltbundesamt (Berlin). Gelangen die beiden Schwermetalle über Regenabläufe direkt in Flüsse und Seen, können sie dort ökologische Schäden anrichten. Eine Literaturstudie des Umweltbundesamtes habe ergeben, dass die berichteten Messwerte für Zink mit einem Mittel von 18 mg/l deutlich über der Schwelle liegen, die giftig für im Wasser lebende Organismen ist. Für Menschen bestehe allerdings keine Gesundheitsgefahr.
Um den Lebensraum Wasser zu schützen, sollte bei Baumaßnahmen auf Dächer und Dachrinnen aus Kupfer und Zink verzichtet werden. Alternativ könnten auch korrosionshemmende Beschichtungen verwendet werden, die allerdings erst noch von der Industrie entwickelt werden müssen. Für Gebäude mit bereits vorhandenen großen Metallflächen rät das Umweltbundesamt bei geplanter Versickerung des Regenwassers den ersten Schwall in die Kanalisation abzuleiten.
siehe auch:
Dieser Artikel wurde mir als SV 2001 vom Frauenhofer Ínstitut zugestellt.
Das mit den Einlassfiltern bei einem WC in meinem Wohnhaus habe ich selbst wahrgenommen und nachdem ich (Eigendefinition) eine Silikonharz ähnliche Haut aus dem Sieb entfernt hatte und danach die Spülung, besser gesagt der Wasserzufluß wieder funktionierte habe ich die Wasserzufuhr aus meiner Zisterne eliminiert.
Zu meiner Erfahrung welche Wassermenge ich für meinen Garten benötige und wieviel ich da mit meiner Zisterne (2.000 Liter) ausrichte zeigt Dir wohl die Bewässerung meiner Thujenhecke.
Einmal Thujenhecke Bewässerungsschlauch (Tröpfchenbewässerung ca. 3,00 Stunden) aktivieren und 4,00 m³ sind weg.
Das Beispiel von Heimwerker_der_Herzen zeigt auch eine vernünftige Variante. Kostet nicht viel und ist für Gemüse und Blumen auch gut.
Wie gesagt, der erste Schwall soll nicht unbedingt für das Gemüse verwendet werden.