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Leichtbeton statt gebundener Mischung bei Bodenausgleich?

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Hallo
Wir wollen demnächst unsere Küche fließen. Derzeit ist noch ein alter Dielenboden drin auf dem Linoleum verlegt ist. Das ganze soll raus und es wird ein "Hohlraum" von ca. 15cm entstehen. Diesen wollten wir mit einer gebundenen Mischung, z.B. von Fermacell, füllen und darauf dann Fermacell Estrichelemente verlegen, die als Untergrund für die Fließen dienen sollen.

Nun waren wir gestern bei einem örtlichen Baufachhandel und sie haben uns ein Angebot gemacht. Dabei wurde jedoch die gebundene Schüttung gegen Leichtbeton ausgetauscht. Preislich liegt dieser jedoch bei gerade mal etwas mehr als 11€ für 200l. Gebundene Schüttung würde da ca. 25-28€ pro 80l kosten. Ist preislich also ein enormer Unterschied.

Da frage ich mich nun ob ich wirklich diesen Leichtbeton nehmen kann als Bodenausgleich oder doch lieber die gebundene Mischung nehmen sollte? Erfüllt der Leichtbeton die gleichen Aufgaben wie die gebundene Mischung als Unterlage für Estrichelemente?


Gruß, David
1 ANTWORT 1

Otto65
Gute Seele
Das gleiche habe Ich schon vor 20 Jahren gemacht und man sieht keine Veränderung am Fußboden. Ich habe auch die Trockenschüttung verwendet und darauf die Estrichelemente mit Wärmedämmung (Styropor) verlegt. Darauf wurde dann "Stäbchenparkett" geklebt.
Es gibt doch bestimmt eine Arbeitsanleitung des Herstellers (die hole Ich mir auch immer).