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am 22-02-2019 10:08
am 25-02-2019 9:15
Holzpaul:
Ich glaube nicht das Du mit Deiner Idee aus zwei verleimten Eichebohlen eine 1m breite Tischplatte zu verleimen glücklich wirst. Das Risiko eines anschließenden Verzugs wäre mir viel zu hoch.
Holzpaul:
Deine Idee die konvexe Seite (in diesem Fall nicht konkav) über der blauen Linie mit einem Handbandschleifer einzuebnen ist schon ein Riesenaufwand..
Holzpaul:
Nebenbei bemerkt Schleifstaub von Eiche ist krebserregend deshalb nur mit spezieller Maske.
Holzpaul:
Eine einigermaßen Begradigung mit einem elektrischen Handhobel ist nicht einfach und bedarf einiger Übung und Erfahrung, wobei anschließendes Schleifen auch noch hinzukommt..
Holzpaul:
Selbst das Besäümen und einfache Auftrennen solcher Eichebohlen bedarf es einer guten Handkreissäge und eines scharfen, geeigneten Blattes da es schon sägetechnisch eine Herausforderung ist.
Holzpaul:
Wer hat schon einen Dickenhobel mit 1m breiten Durchlass?
am 25-02-2019 17:56
am 25-02-2019 21:11
am 26-02-2019 0:13
Baustellenkuki:
. Du willst mit dem Bandschleifer ,(ev. vorher mit dem E-Hobel) die Bohle begradigen? Auf über 2Meter Länge wird das garantiert nicht genau werden. Es müssen doch beide Teile auch über Eck die gleichen Höhen aufweisen. Das wird mit unseren eher einfachen Heimwerkermaschinen nie funktionieren. Beiss in den sauren Apfel und lass die Bohlen von einem Schreiner der Länge nach aufschneiden, dann hobeln und abrichten und am besten auch gleich verleimen.
Holzpaul:
Hallo Maxheim,
anscheinend hast Du die zwei Eichenbohlen nun schon gekauft und besitzt weder Tischkreissäge noch eine Abricht/Dickenhobelmaschine. Du hast eine Bosch PKS 66A. Hast Du eine Sägeschiene oder Richtscheit in geeigneter Länge? Da Du nun anscheinend die zwei Bohlen aussen die Waldkante belassen willst, wie willst Du die zwei Bohlen verleimen? Hast Du genug Verleimzwingen (ich schätze so knapp 15 Stück) in "richtiger" Länge (Zulagen berücksichtigen) ? Wie willst Du die zwei Bohlen verleimen, stumpf, eingeschobene Feder, Dübel, Lamellos oder Dominos etc.? Hast Du Erfahrung mit Handhobel (keinen E-Hobel)? Ich kenne leider Deine Ausrüstung nicht. Wie ich das machen würde hilft Dir leider nicht weiter da ich auf einen gut ausgestatteten stationären Maschinenpark zugreifen kann. Die ganze Sache rein mit Handwerkzeugen zu machen wäre eine andere Möglichkeit (Schrupphobel, Rauhbank, Gestellhandsäge etc. wie Uwe Salzmann). Man braucht dazu sehr viel Zeit und Erfahrung. Obwohl Du von einer feinen Tischplatte zu einer rustikalen Version nun gewechselt bist gehört das Projekt schon zur Königsklasse. Wir reden doch hier von einem Esstisch im Esszimmer und nicht von einem Tisch im Schrebergarten, oder?
LG Holzpaul
am 26-02-2019 1:35
am 26-02-2019 19:58
am 26-02-2019 20:21
am 27-02-2019 0:26
Maxheim:
Das es nicht genau sondern eher rustikal wird ist mir bewusst, aber ist wirklich so unmöglich, wie es hier viele sagen?
Mittlerweile habe ich leider das Gefühl, dass ich um den Gang zum Schreiner nicht herum komme - leider. Ich hätte gerne nach Möglichkeit alles selbst gemacht.
Viele Fragen, aber ich werde versuchen sie alle zu beantworten. Vorab: Ja, es soll ein Esstisch werden, aber wie gesagt gerne auch etwas rustikaler. So perfekt wie auf dem Foto aus dem ersten Post muss es nicht sein.
Hallo Maxheim
Dass Du ALLES selber machen willst, das ist nur verständlich. Glaube aber das eine; Auch wenn Du die eine oder andere Arbeit auswärts gibst, ist es immer noch Deine Arbeit. Ein kleines Beispiel: Da will jemand seine Werkstatt elektrisch aufrüsten. Er montiert Steckdosen, Schalter, Verteilerdosen, zieht die Kabel ein und dann kommt der Fachmann und schliesst das Ganze an. Das ist doch immer noch die Arbeit des "Jemand", und nicht des Elektrikers. Auch wenn Du mal einen Schritt zurück machen musst;" In der Bescheidenheit oder auch im Verzicht erkennt man den Meister"
Zu Deinem "Es wird rustikal" Verwechsle bitte Rustikal nicht mit "Es muss nicht passen". Auch auf einem rustikalen Tisch sollten die Gläser nicht wackeln und die Teller sollten sich nicht wie ein Karussel drehen. Du willst also beidseitig die Waldkante dranlassen. Mit Spanngurten wird das schwierig , auch wenn Du an den scharfen Kanten passende Unterleghölzer, Besser dicken Karton, unterlegst. So dicke Platten verlangen nach ordentlich Druck. Ich habe sehr schlechte Erfahrung mit Gurten. Von zu wenig Druck über Verziehen bis zum Reissen. Alles.
Nimm auch mal ein einfaches Brett von 2,5Meter Länge und säge das mit der Handkreissäge der Länge nach auf. Du wirst feststellen, dass in der Mitte eine Delle drin ist. Je dicker das Brett, desto schlimmer die Krümmung. Das hängt damit zusammen, dass die Handkreissäge eben nicht stationär, sondern mobil ist. Du schiebst die Maschine nicht direkt in der Achse des Sägeblattes, sondern leicht versetzt. Das kann auf einer Formatkreissäge beim Schreiner nicht passieren, da wird es gerade.
am 27-02-2019 9:42
am 27-02-2019 9:53