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am 02-03-2018 16:40
am 02-03-2018 16:57
am 02-03-2018 17:58
am 02-03-2018 18:01
am 02-03-2018 18:16
am 02-03-2018 18:36
Hazett:
ich würde vorschlagen... die große Fläche ( das Blechprofil ) erst mal Grundieren... möglichst mit einem hellen Grünton...
dann hat man schon den Untergrund behandelt....... da können die Kinder dann ( könnte man in 2 oder 3 Gruppen aufteilen )
nach Herzenslust malen... natürlich auch um die Blechstege herum... davor ein Podest aufbauen... must halt auf Sicherheit achten !
Auch könnte hier anhand von bemalten-Papiermotiven schon mal eine Vorauswahl getroffen werden... aber auf Tafeln zuvor
malen, das wird zu aufwändig.. wegen Wetterfestigkeit, da merken die Kids schon, das die Tafeln nur für kurze Zeit gedacht sind, also auch ENTSORGT werden könnten ! Anders wären die Voraussetzungen... wenn die Motive regelmäßig getauscht werden sollen !
Gruss....
am 02-03-2018 18:49
anmaro69:
Aus eigenen Erfahrungen in versch. ehrenamtlichen Bereichen weiß ich, dass da das Geld meistens recht begrenzt ist.
Daher stellt sich bei mir bei solchen Aktionen neben der Idee und der Planung vorweg auch immer die Kostenfrage und ob es etwas dauerhaftes oder nur vorübergehendes sein soll.
Der Vorschlag von @kjs ist natürlich ganz gut, weil Dibond und Alubond wasser- und wetterfest sind, somit also nicht vergammeln, allerdings auch nicht gerade billig.
Die Alternative dazu wären tatsächlich "nur" Siebdruckplatten. Die müsstest du zwar vorher mit weißem Lack vorstreichen, wodurch die Platte in sich natürlich auch zusätzlich konversiert wird, aber dennoch werden sich nach ca. 2 Jahren Wellen über die Platte ziehen; heißt: die obere Schicht fängt an, sich nach und nach durch die Feuchtigkeit zu lösen. Selbst dann, wenn du die Siebdruckplatten außen komplett mit Alu- oder Kunststoff-U-Profilen und Silikon abdichtest.
Wir wollen ja nun aber keine Probleme schaffen, sondern Lösungen finden ;). Daher ein Tipp meinerseits:
Frag mal bei Firmen für Außenwerbungen und Fahrzeugbeschriftungen oder auch Tischlereien nach, ob du die Platten über die beziehen kannst.
Gerade Firmen für Außenwerbungen verarbeiten Dibond und Alubond tagtäglich und haben ganz andere Einkaufspreis, als wenn du die in einem Baumarkt kaufst.
Wenn du dann noch sagst, dass es für die Kinder- und Jugendarbeit in eurem Verein ist, machen die das i.d.R. und erfahrungsgemäß auch.
Biete denen an, dass sie
- eine Spendenquittung vom Verein über die Kosten bekommen können, die sie steuerlich anrechnen lassen können
- auf Wunsch eine Aufkleber mit deren Firmenlogo anbringen dürfen
- ihr sie als Sponsor auf der Internetseite eures Vereins aufnehmt und erwähnt (wenn sie es möchten)
Dann schickst du denen hinterher ein paar Bilder vom Bemalen und von dem fertigen Projekt mit einem Dankeschön des Vereinsvorsitzenden und die freuen sich, etwas gutes getan zu haben. Auf diese Weise habe ich schon viele Dinge umsonst oder für wirklich wenig Geld für versch. ehrenamtlich Aktionen bekommen (sieh z.B. mein Projekt mit dem Floß). Man muss nur freundlich fragen und ganz transparent alles darlegen/erklären. Aber das kennst und weißt du ganz bestimmt auch alles schon selber.
Nochmal zurück zum Bemalen des Containers bzw. der Platten:
Beim Bemalen musst du bei Dibond oder Alubond Platten natürlich auf Lackfarben zurückgreifen. Für größere Kinder bzw. Jugendliche ok, für kleine Kinder nicht gut geeignet.
Mit meiner 20j. Tochter zusammen habe ich mal einen alten Wohnwagen bemalt, den sie geschenkt bekommen hatte. Die Außenflächen bestehen aus beschichtetem Alublech, also ähnlich wie Alubond. Die Motive haben wir zuerst mit weichen Bleistiften vorgezeichnet, dann die Flächen mit Lackfarben ausgemalt und zum Schluss die Konturen mit schwarzen Lackstiften nachgezogen.
Als meine Tochter den Wohnwagen nach 4 Jahren weggegeben hat, war die Bemalung immer noch super, kein Abblätter oder Verbleichen der Farben o.ä.
Sollte mir dazu noch etwas einfallen, schreibe ich das in einen neuen Kommentar
am 02-03-2018 20:11
am 02-03-2018 20:42
anmaro69:
Sorry, aber gerade wenn Kinder das Bemalen übernehmen sollen, wird das so nichts, weil die Außenwand von Containern nicht glatt sind, sondern wie Wellbleche Einbuchtungen haben. Darauf ein Motiv zu malen würde selbst mir schwerfallen und ich behaupte mal von mir, dass ich recht begabt bin, was solche Bemalungen angeht. Ich habe mal ein Garagentor versucht zu bemalen, das ja ähnlich der Außenwand von Containern ist. Am Ende habe ich alles in einer Farbe übergestrichen, weil die Motive in sich "verzogen" waren. Einem Graffitikünstler würde ich das sofort zutrauen, aber Kindern nicht. Der Container soll hinterher sicherlich doch auch einigermaßen gut aussehen, gerade wenn es für längerfristig ist.
Zu dem Argument "da merken die Kids schon, das die Tafeln nur für kurze Zeit gedacht sind, also auch ENTSORGT werden könnten":
Erwachsene denken so, ja, aber Kinder machen sich darüber keine Gedanken, da zählt nur der Moment und den Spaß, den sie daran haben und eine gewisse Zeit danach, bis ihre Eltern, Großeltern usw. das einmal gesehen und bewundert haben.
Ich weiß nicht, wie viele ähnliche Aktionen ich in der Kirche, im Schwimmverein usw. mit Kindern schon gemacht habe, da ist nie ein solcher Einwand gekommen oder die Frage danach aufgetaucht.
Im Gegensatz waren sie froh, wenn eine Aktion zu Ende war und sie das Bild o.ä. hinterher mit nach Hause nehmen konnten.
Nicht böse sein, Hazett, aber das sind meine Erfahrungen halt emoticon.rolleyes.title
am 03-03-2018 11:23