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Regenmesser

JoergC
Diamantmitglied
Nutzt jemand von Euch im Garten einen Regenmesser?

70881.attachQuelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Regenmesser.jpg


Wenn ja, welche Version nutzt ihr? So ein 08/15-Teil, wie oben abgebildet?
Eine stylische Design-Version?
Oder sogar ein elektronisches Modell?

Was sind die Vorteile/Nachteile der Varianten?

Wie nutzt ihr den Regenmesser, um euer Gießverhalten zu steuern? Z.B. ab xx mm Regen gieße ich nicht mehr ...?

21 ANTWORTEN 21

Bine
Diamantmitglied
Da man als Gärtner sowieso immer im Garten rumrennt und hier oder dort ein Unkräutchen zupft , kann man auch direkt sehen wie trocken oder feucht der Boden ist und somit dann agieren falls nötig.

Bei Hauswasserwerken ist der Stromverbrauch aber ziemlich hoch. Ich denke mal die ziehen schon etwas um die 600 bis 1000 Watt oder ?
Da muss man natürlich auch den Stromverbrauch im Auge halten.

Rainerle
Diamantmitglied
Ich habe im Zier- und Gemüsegarten das Gardena MicroDrip-System verlegt. Am Computer hängt der Feuchtesensor. Der ist etwa 15 cm tief in der Erde und steuert an, sobald der Boden weniger feucht wird (einstellbar). Und das ist für uns immens wichtig. Wenn wir in Urlaub gehen, muss das System funktionieren. Und das tut es. Man muss natürlich ausprobieren, wie lange das System laufen muss, wie viele Tropfer die Blumenkübel brauchen (Palme braucht wenig, Hortensien viel Wasser). Ich möchte darauf nicht mehr verzichten.

So einen Regensammler wie oben gezeigt habe ich auch für den Vorgarten. Im Sommer bei hoher Hitze braucht der Rasen etwa 20 Liter Wasser in der Woche auf den Quadratmeter. Regnet es, rechne ich einfach aus, was noch fehlt und ich berechne nach. Regnet es nicht, bekommt der Rasen eben die volle Menge aus der Leitung. Und das schaue ich am Regenmesser nach. Dieser ist im Bereich des Rassnsprengers.