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am 07-09-2016 12:28
am 07-09-2016 23:19
Zitat:
Fliesen aus Feinsteinzeug können unbehandelt so verwendet werden, wie sie aus dem Ofen kommen, oder die Oberfläche kann nach dem Brennen geschliffen und poliert werden. Durch das Polieren werden die press- und brandbedingten Porenräume angeschliffen und geöffnet. Dadurch resultiert eine höhere Schmutzanhaftung in den Porenräumen. Die meisten Hersteller von poliertem FSZ empfehlen, die Oberfläche zu imprägnieren. In der Regel bedeutet dies ein Verschluss mit einem Silan-Siloxan-Polymergemisch. Anders als bei Naturstein hat FSZ keine kapillaren Porenräume. Das bedeutet, dass eine Imprägnierung lediglich die offenen Poren füllt. Nachteilig ist, dass das Imprägniermittel organischen Schmutz (Ruß in Gummisohlen oder Reifen) anzieht und festhält. Diese Schmutze können nur mit Lösungsmitteln entfernt werden, die auch die Silikonharze entfernen. In gewerblichen Bereichen droht bei Imprägnierung sogar ein Verlust der eingestellten Rutschsicherheit. Die Oberfläche kann Reliefformen haben, entweder zu Dekorationszwecken (ähnlich wie Natursteine) oder als rutschhemmende Elemente (Diamantspitzen, Streifen, Winkel usw.).
Insbesondere die hohe Gestaltungsmöglichkeit betreffend Farben und Formaten macht die Feinsteinzeugfliese zu einer Alternative zu Natursteinbelägen in Fliesenform. Nachteilig ist allerdings, dass eine Sanierung im Gegensatz zum Natur- oder Betonwerkstein kaum möglich ist.
am 08-09-2016 20:56