Hallo zusammen!
Vor einigen Tagen bin ich beim Stöbern auf interessante Bohrtiefenbegrenzer gestoßen.
Doch zunächst die bewährten und bekannten: Ihr habt bestimmt alle diese schwarzen Ringe, die man über die Bohrer schiebt und mittels kleinen Madenschrauben an der Windung festschraubt. Diese sind eigentlich ganz hilfreich, besonders dann, wenn man Löcher für Holzdübel bohrt.
Nur haben diese entscheidende Nachteile: Oft lösen sich die Madenschrauben und dann bohrt man unbemerkbar tiefer als gewollt. Sodann sitzen diese durch zu viel Spiel schräg auf dem Bohrer und bei Berührung des Holzes hinterlassen sie oft unschöne Druckstellen. Und dann muss zwingend die Madenschraube auf die Flanke der Windung geschraubt werden. Schraubt man diese in die Nut der Windung, ist häufig die Schraube zu kurz und fällt hinten aus dem Ring heraus. Also eigentlich eine klare Fehlkonstruktion - doch es gibt eigentlich keine Alternativen.
Falsch: Ich habe DIE Alternative gefunden und dazu eine reichlich bessere. Ich lasse einfach mal die Bilder sprechen:
Das Set der Tiefenbegrenzer. Jeweils ein Begrenzer für 6, 8 und 10 mm plus passendem Inbusschlüssel 3 mm.
Montiert auf Bohrer. Die Ringe werden Durch die Inbusschraube ringsum zusammen gezogen und sitzen spielfrei und im rechten Winkel auf den Bohrern.
Beim Bohren kommt der Tiefenbegrenzer plan aufs Holz und Hinterlässt nur beim Andrücken spuren. Bohrt man vorsichtig sieht man hinterher keinerlei Spuren.
Hier im Vergleich die kleinen schwarzen üblichen Tiefenbegrenzer. Rechts am 6 mm-Bohrer sieht man auch den neuen Tiefenbegrenzer, der schon deutlich mehr Umfang hat. Aber das schadet nicht, somdern ist eher hilfreich. Beim Anschlag auf dem Holz verteilt sich der Anpressdruck auf eine größere Fläche und es gibt viel weniger Riefen oder Schleifspuren.
Von mir eine klare Kaufempfehlung.
Vor einigen Tagen bin ich beim Stöbern auf interessante Bohrtiefenbegrenzer gestoßen.
Doch zunächst die bewährten und bekannten: Ihr habt bestimmt alle diese schwarzen Ringe, die man über die Bohrer schiebt und mittels kleinen Madenschrauben an der Windung festschraubt. Diese sind eigentlich ganz hilfreich, besonders dann, wenn man Löcher für Holzdübel bohrt.
Nur haben diese entscheidende Nachteile: Oft lösen sich die Madenschrauben und dann bohrt man unbemerkbar tiefer als gewollt. Sodann sitzen diese durch zu viel Spiel schräg auf dem Bohrer und bei Berührung des Holzes hinterlassen sie oft unschöne Druckstellen. Und dann muss zwingend die Madenschraube auf die Flanke der Windung geschraubt werden. Schraubt man diese in die Nut der Windung, ist häufig die Schraube zu kurz und fällt hinten aus dem Ring heraus. Also eigentlich eine klare Fehlkonstruktion - doch es gibt eigentlich keine Alternativen.
Falsch: Ich habe DIE Alternative gefunden und dazu eine reichlich bessere. Ich lasse einfach mal die Bilder sprechen:
Das Set der Tiefenbegrenzer. Jeweils ein Begrenzer für 6, 8 und 10 mm plus passendem Inbusschlüssel 3 mm.
Montiert auf Bohrer. Die Ringe werden Durch die Inbusschraube ringsum zusammen gezogen und sitzen spielfrei und im rechten Winkel auf den Bohrern.
Beim Bohren kommt der Tiefenbegrenzer plan aufs Holz und Hinterlässt nur beim Andrücken spuren. Bohrt man vorsichtig sieht man hinterher keinerlei Spuren.
Hier im Vergleich die kleinen schwarzen üblichen Tiefenbegrenzer. Rechts am 6 mm-Bohrer sieht man auch den neuen Tiefenbegrenzer, der schon deutlich mehr Umfang hat. Aber das schadet nicht, somdern ist eher hilfreich. Beim Anschlag auf dem Holz verteilt sich der Anpressdruck auf eine größere Fläche und es gibt viel weniger Riefen oder Schleifspuren.
Von mir eine klare Kaufempfehlung.
