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am 14-08-2019 15:24
am 15-08-2019 17:06
arathorn76:
Ich würd das ja genauso sehen, aber bist Du dir mit den Besitzrechten sicher?
Ich glaube mich zu erinnern, dass es schon Rechtsstreitigkeiten deswegen gab, wobei ein ordnungsgemäßes Abstellen von Sperrmüll auf öffentlichem / städtischen Grund eine sofortige Aufgabe der Besitzrechte (ohne Verlust der Besitzpflichten) nach sich ziehen würde. Falls das Zutrifft wäre die Kommune der Besitzer. Viel Spaß im Rathaus zu fragen, ob Du die zwei Brettchen von dem Haufen da holen darfstemoticon.tounge_smile.title
am 15-08-2019 17:13
Holzhugo:
Der Sperrmüll des verstorbenen Bischofs lag im Hof meiner Arbeitsstelle, ich hatte also kein Problem mit dem Aneignen der Brettchen.emoticon.wink_smile.title
am 15-08-2019 17:22
Maggy:
Ganz abgesehen davon dass der nächste Bischofssitz weit weg ist, ist es manchmal auch von Nachteil schon in Rente zu sein. Einen Arbeitsplatz mit tollem Holzsperrmüll werde ich nie mehr haben.emoticon.cry_smile.title
am 15-08-2019 17:28
am 16-08-2019 0:38
Holzhugo:
Seit einem Jahr gibt es keine kostenlose Sperrgutsammlung mehr. Alles muss zum Wertstoffhof gebracht werden. Bei größeren Mengen (Hausentrümpelung) muss man einen Container bestellen.
am 16-08-2019 10:06
arathorn76:
Bei uns kam man wenigstens noch eine Sperrmüllabfuhr bestellen. Ca 30 € für bis zu 5qm. Es wurde großzügig geschätzt das meine "5" qm eingehalten wurden...
dafür will der Wertstoffhof pro Bürger und Jahr nur 1qm Sperrmüll kostenlos nehmen. Das haben sie mir gesagt als ich am gleichen Tag zum dritten mal da war - Kofferraum, Rückbank und Anhänger voll also ca 4qm pro Fuhre. Zwei Wochen später hatte ich sogar die Ausweise von Frau und Kindern dabei wurde aber nicht danach gefragt war aber auch nur einmal da
Diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Der eine Wertstoffhofmitarbeiter nimmt es supergenau, der andere winkt zu den Containern durch. Mein Anhänger ist bei denen gut bekannt und mittlerweile werde ich nicht mehr kontrolliert ob ich alles ordnungsgemäß entsorge. Mit Freundlichkeit, einem netten Wort und auch mal 5 Euro in die Kaffeekasse kommt man weiter als die unfreundlichen Müllentsorger.