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am 30-01-2019 10:13
am 08-02-2019 7:37
Ottomar:
@Tiefcoolkost
Jens, haben die in der Gärtnerei nur Handelsware/Ballenware oder ziehen die auch selber?
Es ist ja klar, dass ein Weinstock oder eine Staude, die hier drei, vier Jahre auf dem freien Feld gestanden hat, viel "härter" ist als ein geschossenes Pflänzchen aus der Rheinebene.
am 19-02-2019 18:07
am 20-02-2019 1:58
am 20-02-2019 7:46
Ottomar:
@Ruedi1952
Ich wünsche Euch viel Erfolg und Mostgewichte jenseits von Gut und Böse.
Ungarische Reben sind, was man so hört, nicht ganz einfach, aber wenn Ihr einen leckeren Furmint ausbaut, stelle ich mich gerne freiwillig zum Verkosten zur Verfügung.
am 20-02-2019 20:29
Nightdiver:
Das mit den ungarischen Reben kann ich nicht bestätigen.
am 08-02-2023 11:23 - zuletzt bearbeitet am 08-02-2023 12:10 von LauraBe
Und hat Dein Weinanbau funktioniert? Ich finde das großartig und ich suche immer nach interessanten Tipps und Websiten dazu.
am 08-02-2023 11:26
Ich antworte mal, trotz Spamlink 🙂
Aus verschiedenen Gründen habe ich das Thema nach hinten geschoben. Zum Glück, da wir dieses Jahr die Hausfassade komplett dämmen und die Weinreben dem Gerüst im Weg gestanden hätten.
am 08-02-2023 11:37
Ich möchte mich dazu halt einfach informieren, danke.
am 09-02-2023 6:40
Passt, es ist halt immer etwas seltsam, wenn der erste Post eines neuen Forenmitglieds einen 3 Jahre alten Thread wiederbelebt und einen Link auf eine andere Seite beinhaltet.
am 09-02-2023 17:50
Der Weinanbau in der Höhenlage kann funktionieren, muss aber nicht.
Die Weinstöcke brauchen ja eine gewisse Zeit vom Austrieb im Frühjahr über die Blüte bis zum Reifen der Trauben.
Dazu braucht es ausreichend warme Tage. Da kann es passieren, dass hinten raus die Zeit ausgeht und die Trauben nicht mehr die richtige Reife erreichen. Es hat schon seinen Sinn, dass der Ertragsweinbau in den Gegenden stattfindet, wo er stattfindet.
In der Höhenlage ist auch das Risiko nicht klein, dass die Reben im Winter erfrieren.
Die können zwar in der Winterruhe einiges an Frost ab, aber kritisch ist die Übergangszeit, kurz vor dem Austrieb. Dann fängt der Stock schon an Saft in die Reben zu schieben. Wenn dann noch mal Frost kommt, dann wars das für dieses Jahr und wenn man Pech hat für immer für den Rebstock.
Möglicherweise spielt Dir aber auch der Klimawandel hier in die Karten und es funktioniert. Aber ohne Gewähr.
Ich kann mich erinnern, dass wir in meiner Jugend oft bis weit in den Oktober Trauben gelesen haben. Heutzutage fängt die Lese oft schon Ende August an. Da ist schon eine Verschiebung zu spüren.