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Gehölzschnitt

Redaktion
Goldmitglied
Liebe Community!

Allmählich wird es wohl höchste Zeit, wenn man noch Obstbäume, Ziersträucher, Oleander in Kübeln und ähnliche Pflanzen zurückschneiden möchte.
Das ist zwar in den Gegenden kein Problem, in denen es noch kalt ist, aber bald wird wohl (glücklicherweise) überall der Austrieb starten, und dann ist es eigentlich schon zu spät für einen Rückschnitt

Wie sind denn hier im Forum die Erfahrungen mit dem Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern?
Macht ihr das regelmäßig oder eher dann, wenn der Wildwuchs absolut nicht mehr zu übersehen ist? Oder lasst ihr die Hölzer einfach wachsen, wie sie wollen? So ungefähr nach dem Motto: Wenn der Apfelbaum nicht mehr optimal trägt, ist er immer noch ein schöner Gartenschmuck. Das ist ja auch ein Standpunkt.

Außerdem - was auch noch interessant wäre: Womit geht´s am besten? Kleine Astschere, große Hebelschere, Handsäge, Omas alte Rosenschere? Da ergeben sich bestimmt in der Praxis ganz verschiedene Ansätze.

Wir sind auf eure Meinung gespannt emoticon.omg_smile.title )

Eure Redaktion
19 ANTWORTEN 19

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Gute Astschere, Revolversäge und für die hohen Sachen eine Fiskars Schneidgiraffe.

Gutes Video zum Baumschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=6eUQchsTKVA
(mit dem Hinweis, dass der Schnittzeitpunkt nicht so wichtig, sondern primär der Sichtbarkeit der Schnittstelle geschuldet ist)

sabolein
Goldmitglied
Ich warte noch auf die Bekanntgabe der KEO-Tester 😉
Ansonsten war ich per Rosenschere schon an diversen Büschen dran und hab mehr oder weniger nach Gut Dünken und nach "Du sollst aber hier nicht über den Fußweg wuchern" geschnitten emoticon.teeth_smile.title

Mopsente
Goldmitglied
Also ich spekuliere ja auch (wie sabolein) noch auf den Keo-Test. Aber da der Garten genug "Testobjekte" zur Verfügung stellt und es im Herbst bitter nötig war, habe ich vorab schon eine ganze Menge geleistet.

Für Hecken, Büsche und Sträucher habe ich ein Benzin-getriebenes Stihl-Kombi-System mit langem Schwert. Das geht recht fix und macht auch vor fingerdicken Ästen nicht halt.

Für Baumschnitte hat's bisher die Astschere herhalten müssen. Einzig für die dickeren hochgelegenen Äste habe ich mal auf den Hochentaster zurückgreifen müssen.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Bäume und Sträucher wurden alle schon vor mindestens 3-4 Wochen geschnitten, mittlerweile treibt das (fast) alles schon aus. Schneide mittlerweile eigentlich jährlich moderat zurück, da ich die Erfahrung gemacht habe, das es in der Regel für Wachstum und Ertrag wirklich förderlich ist.

Gelöschter Benutzer
Ehemaliges Mitglied
Regelmäßiges Zurückschneiden ist schon sehr sinnvoll, haben Anfang März begonnen , benutzen überwiegend Astscheren und für die größern Teile die Motorsäge.

froschn
Diamantmitglied
Meine Haupt-Arbeitshilfe ist eine Astschere. Bei dicken Ästen benutze ich bisher eine Handsäge.

HOPPEL321
Goldmitglied
Für den Obstbaumschnitt nehm ich meistens die GSR 10,8 V ,die Blaue Keo.
Für grössere sachen hab ich noch die PSA900 oder bei ganz harten sachen die Stihl 024
Kettensäge.Daneben noch diverse Ast und Gartenscheren.

holwerker
Alter Hase
Ich nehme für fast alle eine Felco 8 Schere oder eine Baumsäge von Felco (für die Äste) und eine Baumsäge von Bahco (bodennahes Arbeiten) für Spezialfälle ist noch eine Gardena-Schneidgiraffe auf Lager. Büsche und kleine Bäume (wir haben 3 ziemlich grosse wilde Hecken) nehme ich die Metabo Kt 1441 Kettensäge oder selten die Husqvarna 435. Ich habe auch schon die Stichsäge etwas zweckentfremdet und damit Haselnusssträucher gefällt. Auch ich habe mich für den Produkttest der KEO beworben, wäre ein guter Ersatz für die Baumsägen und ich müsste nicht die Stichsäge zweckentfremden.

Für die Bäume über 45 cm benutze ich eine uralte Husqvarna L65 . Kommt sehr selten zum Einsatz. Momentan jedoch wir sie bestens benutzt. Am Waldrand habe ich 30 Kubik Holz zum Sägen, Spalten und aufbeigen. Drei Stämme haben 105cm Durchmesser! Wie ich die säge weiss ich selbst nicht. Momentan bin ich voll auf Holzen eingestellt. Die Ketten habe ich in dieser Woche schon zweimal geschliffen.

mannheimskater
Bronzemitglied
Bisher kamen bei mir immer nur Rosenschere und Astschere zum Einsatz, aber wer weiss? Die Keo gefällt mir super. Genug Arbeit hätte ich für sie...da hilft jetzt nur Daumen drücken.

Janinez
Diamantmitglied
habe bei kleineren Büschen und Bäumen die dünnen Äste mal mit der Astschere und einer normalen Gartenschere zurück bzw in Form geschnitten. Die großen Äste müssen gesägt werden nd da sind noch viele da - aber jetzt ist es mir viel zu kalt.