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am 16-10-2018 15:13
am 17-10-2018 19:19
am 17-10-2018 19:26
Hazett:
Schleif-Flex mit AKKU wäre z.B. nicht mein Ding.. eher was für Fahrrad-Schlösser zum Knacken :-))
Gruss....
am 17-10-2018 19:40
am 17-10-2018 19:59
George1959:
Es wäre doch eher erstrebenswert, Geräte die Wahlweise mit Akku oder Kabel arbeiten können dann könnte man jeweils das passende auswählen.
Was der "Power" usw. angeht so kann ich dir da nur bedingt zustimmen. Mir ist noch kein Akkugerät untergekommen der es mit ein Kabelgebundenes wirklich aufnehmen kann. Spätestens wenn der Akku leer wird ist das Spiel für die Akkugeräte vorbei. Also muss man immer mehrere Akkus parat halten damit es weitergehen kann.
am 17-10-2018 20:08
arathorn76:
Ich wollte in meinem Beitrag darauf hinweisen, dass die von dir gewählten Auswahlmöglichkeiten eben keine Systeme sind, sondern Spannungsklassen.
am 17-10-2018 20:14
RostigerRumpott:
Auf der Baustelle kommt 18V zum Einsatz für Akkubohrschrauber, Stichsäge und kleiner Winkelschleifer.
Aber auch hier ist eine Kabeltrommel zum nächsten Netzstromverteiler stets parat. Damit werden der dicke Bohrhammer, der große Werkstattsauger, der große Winkelschleifer und die Akkuladegeräte (!) versorgt.
am 17-10-2018 20:28
ascii4711:
Ich kenne durchaus Personen, die das System "Paar Werkzeuge, 1-2 Akkus" so nutzen. Meist Kombis aus Akkuschrauber/Stichsäge und Rasenmäher/Heckenschere. Macht ja bei solch einem Szenario, in dem selten was gleichzeitig benötigt wird, durchaus Sinn.
Auf der anderen Seite könnte man auch sagen, dass, wenn ich eh pro Werkzeug mind. 1 Akku haben will, ein- und dasselbe Akkusystem nicht mehr so wichtig ist. Ok, paar Ladegeräte mehr...
am 17-10-2018 20:53
am 17-10-2018 21:09
Rainerle:
Die Zukunft gehört definitiv den Hybridmaschinen. Akku raus, 220 Volt-Adapter und Kabel rein. So kann man vorher entscheiden, ob man netzgebunden arbeiten möchte oder der Akku die bessere Wahl ist. Oder wenn es doch etwas länger dauert, hat man das Stromkabel mit dem man weiter arbeiten kann. Im gewerblichen Bereich ist das ein deutlicher Vorteil. Aber im Moment wollen die Hersteller im Privatbereich noch Akkus verkaufen. Wobei solch ein Adapter in Akkuform mit Kabel sehr einfach und günstig zu bauen wäre.
Sodann sind Akkus mit mehr als 6 Ah sehr riskant und gefährlich, weshalb die „gewissenhaften“ Hersteller diese im gewerblichen Bereich nicht nach oben hin ausbauen. Hingegen setzt man auf 2 Akkus in einem Gerät, das auch erst im Betrieb mit 2 Akkus die volle Drehzahl aufbaut. Bei einem Akku wird die Drehzahl reduziert. Defekte Akkus mit 6 Ah werden übrigens bei Festool nicht mehr versendet, sondern in speziellen Löschsystainern transportiert, da die Explosionsgefahr extrem hoch ist. Da muss man wohl auf eine andere neue Akku-Innovation warten, um stärkere Akkus zu erhalten.
Die Akku-Version der TS 55 dreht mit einem Akku sichtbar (und hörbar) langsamer als mit 2 Akkus um die Akkulaufzeit zu verlängern und das zu schnelle Leersaugens des Akkus zu verhindern. Dabei schafft die TS 55 sechzig Meter Schnitt in Küchenarbeitsplatte mit zwei 6 Ah-Akkus angesteckt. Ich finde das beachtlich.
am 17-10-2018 21:18
Rainerle:
Wobei solch ein Adapter in Akkuform mit Kabel sehr einfach und günstig zu bauen wäre.