Als Vorbemerkung: Mir war das Ganze als Projekt zu klein und durch fehlende Bilder und Aufbaubeschreibungen sicher für den Projektbereich ungeeignet, daher nur als kurzer Thread.
Ich habe mir vor einiger Zeit eine kleine CNC Fräse aus China bestellt. Leider ist das Teil als Fräse nicht wirklich zu gebrauchen, da der Spindelmotor doch mehr Spielzeug als ernstzunehmendes Werkzeug ist. Auch ist die ganze Konstruktion etwas wackelig.
Zum Entsorgen zu teuer, habe ich mir kurzerhand einen Laser für das Teil besorgt. Anzusteuern war der Laser aber mit der ursprünglichen Platine nicht mehr, da sich ein Spannungsregler auf dem originalen Mainboard nach ersten Versuchen mit einem lauten Knall verabschiedete.
Der chinesische Verkäufer stellte sich dumm und mir blieb auf die Schnelle nichts anderes, als eine der Arduino CNC-Steuerungen, die ich mir für meine (noch immer nicht fertige) mostly printed CNC bestellt hatte, anzubauen. Nach etwas Suche im Netz auf einen passenden Bootloader für den Arduino gestoßen, geflasht und mit LaserGRBL die ersten Brutzelversuche gestartet. Nach ein paar kleinen Rückschlägen funktioniert es für die paar Stunden, die ich damit jetzt verbracht habe, schon ganz gut. Hier ein paar Impressionen:
die Vorlage
die Vektorgrafik in der Steuersoftware..
die neue Steuerplatine...
der Laser bei der Arbeit...
und Arbeit...
Und schließlich das fertige Bild ins Holz gebrannt:
Es sei abschließend noch zu sagen, dass man solche starken Laser NIEMALS ohne geeignete Schutzbrille betreiben darf. Die billigen Brillen, die bei den China-Lasern mitgeliefert werden taugen nichts. Es muss schon eine Schutzbrille nach DIN EN 207 sein und für das Farbspektrum des Lasers geeignet und zugelassen sein. Also bitte auf die Gesundheit achten.
Ich habe mir vor einiger Zeit eine kleine CNC Fräse aus China bestellt. Leider ist das Teil als Fräse nicht wirklich zu gebrauchen, da der Spindelmotor doch mehr Spielzeug als ernstzunehmendes Werkzeug ist. Auch ist die ganze Konstruktion etwas wackelig.
Zum Entsorgen zu teuer, habe ich mir kurzerhand einen Laser für das Teil besorgt. Anzusteuern war der Laser aber mit der ursprünglichen Platine nicht mehr, da sich ein Spannungsregler auf dem originalen Mainboard nach ersten Versuchen mit einem lauten Knall verabschiedete.
Der chinesische Verkäufer stellte sich dumm und mir blieb auf die Schnelle nichts anderes, als eine der Arduino CNC-Steuerungen, die ich mir für meine (noch immer nicht fertige) mostly printed CNC bestellt hatte, anzubauen. Nach etwas Suche im Netz auf einen passenden Bootloader für den Arduino gestoßen, geflasht und mit LaserGRBL die ersten Brutzelversuche gestartet. Nach ein paar kleinen Rückschlägen funktioniert es für die paar Stunden, die ich damit jetzt verbracht habe, schon ganz gut. Hier ein paar Impressionen:
die Vorlage die Vektorgrafik in der Steuersoftware.. die neue Steuerplatine... der Laser bei der Arbeit... und Arbeit...Und schließlich das fertige Bild ins Holz gebrannt:
Es sei abschließend noch zu sagen, dass man solche starken Laser NIEMALS ohne geeignete Schutzbrille betreiben darf. Die billigen Brillen, die bei den China-Lasern mitgeliefert werden taugen nichts. Es muss schon eine Schutzbrille nach DIN EN 207 sein und für das Farbspektrum des Lasers geeignet und zugelassen sein. Also bitte auf die Gesundheit achten.
So, ein weiterer Schritt ist getan. Das Gehäuse für den Laser ist fertig, die Endschalter sind verbaut und Kabelhalter sind gedruckt und an der Maschine verbaut. Schön das sich schon viele andere Leute Gedanken zur Kabelführung an den 20x20mm Profilen gemacht haben und man auf Thingiverse nur einen kleinen Moment suchen muss, um fündig zu werden.
Im nächste Schritt kommt dann die eigentliche Verkabelung des Gehäuses. Vielleicht bringe ich noch innen Licht an, da ich sowohl LED-Streifen, als auch Gehäuse dafür liegen habe, die beim Schrank für meinen 3D-Drucker übrig waren.
Im nächste Schritt kommt dann die eigentliche Verkabelung des Gehäuses. Vielleicht bringe ich noch innen Licht an, da ich sowohl LED-Streifen, als auch Gehäuse dafür liegen habe, die beim Schrank für meinen 3D-Drucker übrig waren.
