Was bin ich???

[danielduesentrieb]

Hallo liebe Freunde der Heimwerkerkunst.

Vor allem, wer kann es bedienen?

Ausgeschlossen von der Teilnahme sind die von Bastler/ innen ab 45 Jahre.

Sonntägliche Grüße vom Daniel

[Gelöschter Benutzer]

Das Rechnen mit dem Schieber war damals irgendwie ziemlich einfach, aber nun ruht er auf dem Dachboden. Cosinus und co sind bei mir aus dem Alltag verschwunden 😞 ich könnt das nicht mehr so hopplahopp erklären! Respekt Ekaat

[Gelöschter Benutzer]

Sin Cos.....usw. Funktionieren bei mir (mit dem Taschenrechner) noch tadellos. Habe ja auch öfters beim programmieren meiner Maschine damit zu tun.

Ekaat - Sie sind raus, bezog sich auf Deine Antworterlaubnis (Alter).

Zitat Wikipedia: "Der Ausdruck „Hoëcker, Sie sind raus!“ wurde in der Satiresendung Switch geprägt. Dort stellt Hoëcker einen Charakter gleichen Namens dar, der ständig im Rahmen einer Spielrunde, die eine Parodie auf einen Werbespot der Zeitschrift Focus ("Fakten, Fakten, Fakten") darstellt, herausgeworfen wird, weil er die Spielregeln nicht versteht."

[Gelöschter Benutzer]

Ricc220773:
Sin Cos.....usw. Funktionieren bei mir (mit dem Taschenrechner) noch tadellos. Habe ja auch öfters beim programmieren meiner Maschine damit zu tun.

Da kannste mal sehen, womit sich die Altvorderen herumärgern mußten. Nix Druck auf Knöppchen, sondern Druck im Köppchen. und viele Formen sind durch CNC-Maschinen überhaupt erst möglich geworden.

[Gelöschter Benutzer]

Das stimmt. Manche Formen könnte ich ohne meine Maschine nicht berechnen. Wer macht sich schon Gedanken über tangierende Übergänge zwischen Winkel und Radien?

[Gelöschter Benutzer]

Ich glaube das ist ein maßstabsumrechner...

[Gelöschter Benutzer]

Habs!!!
HIER

[Gelöschter Benutzer]

caad10:
Ich glaube das ist ein maßstabsumrechner...

Falsch - falsch - falsch!
Ein Rechenschieber ist zum Multiplizieren, Dividieren, Potenzieren, Wurzel ziehen und um auf den 10er Logarithmus umzurechnen (diese Einteilung haben nicht alle Rechenschieber gehabt). Des Weiteren kann man, wenn man die Zunge umdreht (das Hintere nach vorne nimmt) auch Winkelfunktionen berechnen.
Ist alles ziemlich kompliziert und Anlaß für viele Fehler, die man machen kann. Der Taschenrechner ist da wesentlich einfacher; den gab's aber erst ab Anfang der 70er Jahre von Hewlett Packart - Format: Wie ein Duden! Soll so um die 2000 Mark gekostet haben.
Dann gab es spezielle Schieber, die mit Sterbetafeln oder Versicherungsmathematik, Wahrschenlichkeitsrechnungen und was weiß ich nicht alles ausgestattet waren.

[Gelöschter Benutzer]

Bin bereits von der Teilnahme ausgeschlossen. Benutze das Ding heute noch gelegentlich. Man sieht gleich, was sich tut, wenn man einen Wert nach oben oder unten über einen größeren Bereich verändert. Ist immer ohne direktes Licht oder Batterie sofort betriebsbereit. An der gleichmäßigen Teilung für log x sieht man die Verwendungsmöglichkeit. Ist sehr leicht zu verstehen, wenn man sich Beispiele mit Zehnerpotenzen macht. Ein Hauptschüler sagte mir dazu nach einer Minute Information: "Wenn das so einfach ist? - Das kann ich auch."
In der Natur und auch in unserem Leben kommen viele gleichprozentige Funktionen vor. Benutzt man die logarithmischen Skalen als Maßstab, lassen sich diese Funktionen durch Geraden darstellen. Den Exponenten findet man dann sofort. Wie einfach das dann im Vergleich zu den Verfahren der Differential- und Integralrechnung wird, kann man unter

http://docs.google.com/Doc?docid=0AfBRewZ-3tayZDR0Z3dkN18xM3M4ZHc0Yzk&hl=en,

Abschnitt "Höhenmessung" erkennen.
Die Natur hält sich allerdings nicht an unser Modell mit dem sogenannten idealen Gas. Für exakte Berechnungen sind also noch Korrekturfaktoren notwendig.